Ist das schon Cancelculture?

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Amber Heard, so gar nicht beliebtesOpfer“ eines Gerichtsprozesses, kommt in ihrem neusten Film nicht so viel vor, wie sie sich das erhofft oder gewünscht hätte.

Das kann jetzt tatsächlich an ihr selbst liegen, aber auch daran, dass sie prozessbedingt nicht so viel Zeit zum Drehen hatte (gut, dass es den Prozess gab, lag schon auch irgendwie an ihr selbst, aber Ihr wisst schon…), oder, dass Produktion, Regie und/oder Drehbuch nicht völlig im Einklang waren.

Eigentlich wollten die viel weiter sein, ein „cinematic universe“ erschaffen wie das bei Marvel gelungen war, aber jetzt ist das der letzte Teil der Reihe. Weshalb ich vermute, dass da so viele Sachen zusammenkommen, die die Produktion erschwert haben – einige nennt der Artikel, und vermutlich andere kommen vllt noch ans Tageslicht – dass die den vllt nur veröffentlichen, weil noch mehr Geld reinschmeißen auch nix mehr bringt. Im Nachgang ist sie ect sogar FROH, nicht so prominent vorgekommen zu sein.

Wobei ich den ersten Teil schon nicht schlecht fand und wissen will, wie es jetzt weitergeht. Vor allem der Gag mit: „Leute unterhalten sich und werden von Explosionen unterbrochen. Leute unterhalten sich und werden von Explosionen unterbrochen. In einer Schlacht gibt’s lauter Explosionen und zwei fangen an zu knutschen, weil: jetzt ist eh‘ egal.“ Hachja.

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