Ukrainerinnen in Markenklamotten beim Shoppen im Modehaus

Es ist Krieg in Europa, und Ach. Die Kriegsopfer benehmen sich auch nicht so wie man es von ihnen erwartet.

Erst einmal die ganz praktische Frage. Klar gehen die Shoppen. Würde ich auch, wenn ich schon als Tourist irgendwo ankomme und keine Klamotten dabei habe. Ist doch logisch, man braucht was anzuziehen. Sollen Flüchtlinge aus dem übernächsten Nachbarland hier in Lumpen rumlaufen?

Und zu „Shoppen gegen Traumata“. Ja nun. Vielleicht bin ich da zu empathisch, aber ich kann mir gut vorstellen dass es für Leute eine Erleichterung sein kann Menschen aus der Heimat zu treffen. Mich mit ihnen auszutauschen. Shoppen zu gehen. Die Vorzüge des Friedens zu erleben und genießen. Sollen die Leute etwa zitternd und heulend in der Bude hocken? Bitte nicht.

Ein Gedanke zu „Ukrainerinnen in Markenklamotten beim Shoppen im Modehaus“

  1. Der Auftritt in der Öffentlichkeit ist für die Frauen aus den östlichen Kulturen noch wichtiger als für unsere Frauen. Die würden sogar shoppen gehen, wenn die Kinder dann hungern müßten. Auch Prostitution, um Luxusartikel kaufen zu können, ist in Russland oder der Ukraine weit verbreitet.

Kommentare sind geschlossen.