Anschläge und Besetzungen als Spiel – Gamification in der Linksextremen Szene

Das Prinzip der „Gamification“ macht sich offenbar auch in der linksextremen Szene breit. Da gibt es jetzt unter den Linksextremen eine Art Punktesystem für Straftaten.

So gibt es für Brandanschläge 120 Punkte. Polizisten mit Fäkalien zu bewerfen, wird mit 170 Punkten gewertet. Eine Befreiung von Randalierern wird mit 200 Punkten belohnt. Eine Waldbesetzung wie im Dannenröder oder Hambacher Forst schlägt mit 500 Punkten zu Buche.

Und wer gewinnt, der wird am Ende mit dem jährlichen „Riot Award“ belohnt.

Update:
Könnte es da Potenzial geben dass die Rechtsextremen sich das mal wieder von den Linken abschauen? 88 Punkte für ein gespraytes Hakenkreuz, 18*10 Punkte für einen zusammengeschlagenen Schwarzen? Da wissen wir ja, worauf wir uns in den nächsten Jahren freuen können.