Donnerstag, Dezember 20, 2018

Kondom abgezogen: Berliner zu Bewährungsstrafe verurteilt – News vom 20. Dezember 2018

1.
In Berlin ist ein Mann zu einer achtmonatigen Bewährungsstrafe verurteilt worden, weil er beim Beischlaf das Präservativ abzog. Eine Vergewaltigung sah das Gericht aber nicht gegeben. Das Urteil ist umstritten.


Spiegel-Online berichtet.



2.
Als Nadja Friedrich noch ein kleines Kind war, trennten sich ihre Eltern. Heute erinnert sie sich nicht mehr an ihren Vater. Denn ihre ganze Kindheit über war er ein absolutes Tabu-Thema, wie sie gegenüber FOCUS Online erzählte. Heute wünscht sie sich sehnlichst, ihn kennenzulernen.


Hier geht es weiter.



3.
Die Tate Britain in London hängt im kommenden Jahr temporär die Werke der männlichen Künstler der letzten 60 Jahre ab – zugunsten der Künstlerinnen. "Ich finde das einen grandiosen Plan", lobt Elke Buhr, Chefredakteurin der Kunstzeitschrift "Monopol".


Das Deutschlandradio berichtet.



4. Die Post. Einer meiner Leser schickt mir "eine kleine Korrektur" zu der gestern auf Genderama veröffentlichten Meldung zu dem Gebahren der Crowdfunding-plattform Patreon:

Die "Bekannten" wenden sich von Patreon ab, weil jenes Personen sperrte, die sich falsch ausgedrückt haben SOLLEN, und mit der Sperrung gegen die eigene AGB (welche sich nur auf Patreon bezieht) verstößt. Gestartet wurde das mit Carl Benjamin, aka Sargon of Akkad, der in einem nicht auf Patreon verlinkten, nicht auf seinem Channel gemachten, Interview die Aussage ob man sich wegen Beschimpfungen gegen Nazis nun auch schon rechtfertigen müsse, machte. Sein erklärendes Video dazu findest du hier.

In einem Follow-Up zeigt Sargon zudem auf, wie Channels, die EINDEUTIG gegen Patreon-AGB (und bestimmt gegen ein/zwei Gesetze) verstossen, aufgrund ihrer politischen Ausrichtung geduldet werden.

Die Aussage "weil Patreon Menschen sanktioniert, die sich in den sozialen Medien auf missliebige Weise geäußert haben." ist demnach falsch und gibt den Social-Justice-Warriors-Narrativ wieder; es geht um Personen, die die falschen Ansichten (also nicht SJW-Konform) äußerten. Es geht hier um Gesinnungspolizei.

Und das sollte man auch öffentlich anprangern - klar: Privatunternehmen können tun und lassen was sie wollen; aber man sollte es schon als das bezeichnen, was es ist (wie Tim Cook, der OSX und iOS zensieren will, Facebook mit Meinungszensur usw), besonders wenn ein solches Unternehmen dabei gegen die eigenen Regeln verstößt.

"An Ear for men" (Paul Elam) und "Men are good" (Tom Golden) sind bereits zur Alternative "Subscribe Star" gewechselt, weil Patreon ihnen Teile der Spenden vorenthalten hat. Die Honeybadgers haben ihren Fanshop so ausgerüstet, dass man dort monatlich spenden kann, weil sie das Schicksal von Subscribe Star vorhersahen: Natürlich haben die SJW Subscribe Star auch gleich unter Beschuss genommen, weil so pöse pöse Menschen dort Gelder sammeln ...

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