Galerie von Jan Tomaschoff / 12.11.2020 / 14:00 / Foto: Tomaschoff / 7 / Seite ausdrucken

Dating mit Tom: Liebes Corona-Tagebuch ...

Mit Corona fing es an und mit Wellness-Sahne hört es auf. Die „große Transformation“ wird dafür sorgen, dass wir unsere Welt bald nicht mehr wieder erkennen. Achgut.com-Karikaturist Jan Tomaschoff sieht schwarz: Tod durch plötzlichen Personalmangel, Insolvenz- statt Pleitewelle – und Bauarbeiter im Home-Office. Und nicht vergessen – die Parallelgesellschaften boomen, auch wenn sich unsere Wege mal kreuzen ...

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Sabine Heinrich / 12.11.2020

Oha, Herr Tomaschoff, da schätzen Sie die Rechtschreibfähigkeiten unserer Schulabschlüssler (seit ca. 20 Jahren) sehr hoch ein! So einen langen, schwiergen Text bringt heute kaum ein Abiturient pfwehlerfrei zustande. Ende der 4. Klasse (Gymnasialempfehlung) könnte man schlimmstenfalls lesen: Main lihbes kontacktagebuch… Nach dem Abi bestenfalls: Mein libes Konntackttagebuch… - Ich übertreibe nicht (oder nur ein kleines bisschen) - wer’s nicht glaubt, befrage mal Gymnasiallehrer zu diesem Thema.- Was die letzte Zeichnung betrifft: Schätze, dass Sie und die Achse-Redaktion spätestens ab heute Personenschutz benötigen.

Stanley Milgram / 12.11.2020

Ich glaube, ich erfinde auch wieder mal was. Mal überlegen. Ich habs. Einen Impfstoff, der zu 91% sicher ist. Und dann verkaufe ich schnell die Aktien des eiligst gegründeten Pseudo-Pharma-China-Impfstoff-Vertriebs und ziehe mich zurück. So schlau ist keiner, oder?

Martin Schott / 12.11.2020

“Kontakttagebuch” = Stasiakte zum selber schreiben.

Thomas Taterka / 12.11.2020

Das “Kontakttagebuch ” ist der bisher raffinierteste Versuch, zu messen, wieviel Hirn noch übrig ist, - nach der Wäsche. Einer echter Brüller. Passt aber in dieser Zeit der ” PRIMATisierung” ganzer Bevölkerungsschichten geradezu perfekt, in der man manchmal den Eindruck hat, der IQ ist WEIT unter 100 im Durchschnitt. Kann aber “Handy”. - Dummtelefoniert.

Wolfgang Kaufmann / 12.11.2020

Der Bettenmangel ist hausgemacht. Wenn rund 3% des medizinischen Personals ohne Evidenz in Quarantäne geschickt werden, dann sind auch die teuersten Hightech-Betten nicht profitabel. – Vielleicht sollten wir nach dem durchschlagenden Erfolg des BER jetzt mal ein selbstpflegendes Bett bauen, das ganz ohne Arzt und ohne Patient arbeitet, mit Auto-Profit sozusagen. Unterstützt durch Schummelsoftware, das einzige was in Deutschland noch funktioniert. – Bis dahin gilt: Halte dich fern vom Tunnel am Ende des Lichts.

Bernhard Freiling / 12.11.2020

Wenn Sie da mal keinen Ärger bekommen, Herr Tomaschoff. Das letzte Bild sieht arg nach Mohammed mit seiner Aishe aus. ++ Gefällt mir ;-).

Dirk Jungnickel / 12.11.2020

Apropos Parallelgesellschaften: Absurdistan gleicht seit kurzem einem Hühnerstall: Die Hühner werden mit bestmöglichem Futter aufgepäppelt,  die prognostizierten Eier höchstbietend verkauft bzw. vorab an Privilegierte verteilt. Sch….egal, dass es sich nicht um Hennen sondern um Hähnchen handelt.

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