Exklusiver Bericht von Avast
Avast-Studie deckt auf: Deutsche nutzen zu oft veraltete PC-Software
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Die PCs in Deutschland haben oft mehrere Jahre auf dem Buckel, veraltete Programme an Bord und sind unsicher! Das enthüllt eine neue Studie der Sicherheitsfirma Avast. COMPUTER BILD kennt die Details.
Ihr PC oder Notebook ist fünf bis sechs Jahre alt, läuft noch mit Windows 7 oder wenigstens schon mit Windows 10, ist dafür aber teilweise mit antiquierter Software bestückt? Dann sind Sie in guter Gesellschaft – mit dem Großteil der PC-Nutzer in Deutschland und weltweit. Das enthüllt das Sicherheitsunternehmen Avast in einer brandneuen Studie, die auch im hauseigenen Blog nachzulesen ist. Was das fürs tägliche Arbeiten am PC, für das Tempo und für die Sicherheit bedeutet? COMPUTER BILD klärt auf.
» Alles rund ums Thema Sicherheit: Das COMPUTER BILD-Sicherheitscenter
Avasts „PC Trend Report 2019“ bringt es ans Licht: PCs in Deutschland und weltweit haben ein Durchschnittsalter von mehr als fünf Jahren und sind damit sehr lange im Einsatz. Nicht einmal jeder zehnte PC und Laptop stammt aus den Jahren 2016 und später. Knapp ein Drittel der Geräte haben satte acht oder mehr Jahre auf dem Buckel – mit entsprechend veralteter Hardware. Die meisten derzeit aktiven Computer gingen zwischen 2009 und 2014 über die Ladentheke. Zusammengefasst ergibt sich laut Avast daraus ein Durchschnittsalter von fünf bis sechs Jahren. Und ein Vergleich mit der Studie aus dem vergangenen Jahr zeigt: Die PCs in Deutschland und weltweit werden immer älter!
Was bei PC-Hardware aus Kostengründen noch nachvollziehbar ist, setzt sich laut der Studie bei der Software-Ausstattung fort: Mehr als die Hälfte der geprüften Geräte hat veraltete Software im Einsatz – das gilt oft auch für Gratis-Programme, bei denen das Update keinen Cent kosten würde. Zu den traurigen Spitzenreitern gehören der Shockwave-Player von Adobe, gefolgt vom beliebten VLC Player und dem Chat-Klassiker Skype aus dem Hause Microsoft. Auch bei Java Runtime, 7-Zip und dem Foxit Reader verwenden mindestens neun von zehn PC-Nutzern eine veraltete Version, heißt es in dem Bericht. Das bleibt oft nicht ohne Folgen: Wer fällige Updates vernachlässigt, setzt seinen PC ungeahnten Gefahren aus und nimmt schwerwiegende Sicherheitslücken in Kauf, die den PC angreifbar machen, warnt Avast.
Um Ihren PC vor Gefahren zu schützen, sollten Sie Windows und die installierte Software stets auf dem neusten Stand halten. Im Download-Bereich von COMPUTER BILD finden Sie Programme aller Art in jeweils topaktueller Version. Tipp: Stellen Sie für Ihre Lieblings-Programme Update-Benachrichtigungen ein. Dazu klicken Sie bei den dazugehörigen Downloads links unten auf Update-Alarm, geben Ihre E-Mail-Adresse ein und bestätigen mit Anmelden. COMPUTER BILD schickt Ihnen dann eine E-Mail, sobald eine Aktualisierung für das gewünschte Tool verfügbar ist.
Computer absichern: Alte Software – frischer Ersatz
Keine Updates mehr, Sicherheitslücken, Probleme – einige Programme sind komplett eingestellt, werden nicht mehr weiterentwickelt und erhalten daher auch keine Sicherheitspatches mehr. Haben Sie noch solche Tools aus der Mottenkiste auf dem PC, sollten Sie sie schleunigst entfernen. Damit die Trennung nicht zu schwer fällt, stellt COMPUTER BILD tolle und brandaktuelle Alternativen zu vielen eingestellten Uralt-Programmen vor. Schauen Sie doch mal rein. Computer absichern: Schutzprogramme installieren
Ob altes Eisen oder brandneu – auf jedem PC sollte ein zuverlässiger Virenschutz installiert ein. Welche Kaufsoftware am besten schützt, hat COMPUTER BILD im großen Security-Test 2018 ermittelt. Gratis-Programme, die Ihren PC gegen Schadsoftware absichern, hat COMPUTER BILD in der folgenden Übersicht zusammengestellt.
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Alte Kisten: PCs oft fünf Jahre alt – oder älter
Avasts „PC Trend Report 2019“ bringt es ans Licht: PCs in Deutschland und weltweit haben ein Durchschnittsalter von mehr als fünf Jahren und sind damit sehr lange im Einsatz. Nicht einmal jeder zehnte PC und Laptop stammt aus den Jahren 2016 und später. Knapp ein Drittel der Geräte haben satte acht oder mehr Jahre auf dem Buckel – mit entsprechend veralteter Hardware. Die meisten derzeit aktiven Computer gingen zwischen 2009 und 2014 über die Ladentheke. Zusammengefasst ergibt sich laut Avast daraus ein Durchschnittsalter von fünf bis sechs Jahren. Und ein Vergleich mit der Studie aus dem vergangenen Jahr zeigt: Die PCs in Deutschland und weltweit werden immer älter!
VLC, Skype & Co: Auch PC-Software oft veraltet
Was bei PC-Hardware aus Kostengründen noch nachvollziehbar ist, setzt sich laut der Studie bei der Software-Ausstattung fort: Mehr als die Hälfte der geprüften Geräte hat veraltete Software im Einsatz – das gilt oft auch für Gratis-Programme, bei denen das Update keinen Cent kosten würde. Zu den traurigen Spitzenreitern gehören der Shockwave-Player von Adobe, gefolgt vom beliebten VLC Player und dem Chat-Klassiker Skype aus dem Hause Microsoft. Auch bei Java Runtime, 7-Zip und dem Foxit Reader verwenden mindestens neun von zehn PC-Nutzern eine veraltete Version, heißt es in dem Bericht. Das bleibt oft nicht ohne Folgen: Wer fällige Updates vernachlässigt, setzt seinen PC ungeahnten Gefahren aus und nimmt schwerwiegende Sicherheitslücken in Kauf, die den PC angreifbar machen, warnt Avast.
Computer absichern: COMPUTER BILD hilft
Um Ihren PC vor Gefahren zu schützen, sollten Sie Windows und die installierte Software stets auf dem neusten Stand halten. Im Download-Bereich von COMPUTER BILD finden Sie Programme aller Art in jeweils topaktueller Version. Tipp: Stellen Sie für Ihre Lieblings-Programme Update-Benachrichtigungen ein. Dazu klicken Sie bei den dazugehörigen Downloads links unten auf Update-Alarm, geben Ihre E-Mail-Adresse ein und bestätigen mit Anmelden. COMPUTER BILD schickt Ihnen dann eine E-Mail, sobald eine Aktualisierung für das gewünschte Tool verfügbar ist.