Adobe Flash (früher: Macromedia Flash) ermöglicht es, Vektorgrafiken und Videos darzustellen und zu manipulieren. Programmiert wird in der objektorientierten Skriptsprache Actionscript. In Flash werden häufig Video- und Sounddateien eingesetzt. Die Plattform kommt auf vielen Websites zum Einsatz, etwa als Werbebanner oder Videoplayer. Der Flash Player ist wegen häufiger Sicherheitslücken in der Kritik und wird in vielen Browsern wie Safari oder Chrome automatisch deaktiviert. Als Alternative setzen viele Hersteller auf HTML5. Hier finden sich alle Artikel zu Adobe Flash.
In China gibt es weiter Updates für den Flash-Player. Ein Community-Projekt soll diese weiterverbreitet haben. Adobe geht nun dagegen vor.
Echte Gamer hassen Farmville - wenn sie nicht selbst heimlich spielen. Jetzt hat Zynga den dritten Teil vorgestellt.
Adobe Flash konnte bisher manuell entfernt werden. Nun gibt es keine Wahl mehr: Das Update wird automatisch auf Windows-Systemen installiert.
Das Ende kommt leise und automatisch: Das KB4577586-Update entfernt Adobe Flash auf vielen Windows-Systemen von ganz alleine.
Was am 26. Januar 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Die Steuerbehörde in Südafrika hat es nicht geschafft, ihre Formulare von Flash zu migrieren. Jetzt bringt sie einen eigenen Browser heraus.
Trotz des vor drei Jahren von Adobe angekündigten Endes von Flash ist die Software noch im Einsatz. Oder auch nicht.
Der Google-Browser bietet zudem erstmals eine neue API, die Adblocker einschränken könnte. Chrome 88 verbessert auch den Passwortschutz.
Das Support-Ende von Windows 7 ist 2020 der Auftakt zu einer ganzen Reihe von Schlusspunkten gewesen, unter anderem von Wirecard, Crucible und der Playstation 4.
Von Oliver Nickel
Die aktuelle Version des Firefox-Browsers erweitert außerdem die Webrender-Nutzung und ist die letzte mit Flash-Support.
Seit Jahren wird das Ende des Adobe Flash Players verkündet. Im Januar 2021 soll es tatsächlich so weit sein.
Die 2000er gelten als die Blütezeit der Flash-Animationen - das Internet Archive will Flash-Spiele und -Clips mithilfe eines Emulators sichern.
Was am 19. November 2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Gleich zwei Malvertising-Netzwerke nutzen laut Malwarebytes Sicherheitslücken obsoleter Programme aus: Adobe Flash und Internet Explorer.
Die Software soll einen Selbstzerstörungsmechanismus erhalten und im Jahr 2021 nicht mehr funktionieren.
Es wird langsam ruhig um den Flash Player, der ohnehin nicht mehr lange unterstützt wird. Im September-Patchday muss Adobe nur zwei Fehler beseitigen. Die Bedeutung des Plugins sinkt allerdings von Monat zu Monat.
Chromium-Edge, Internet Explorer und die bisherige Edge-Version werden Ende 2020 kein Flash mehr unterstützen. Davor wird das Tool standardmäßig deaktiviert und muss manuell für jede Seite aktiviert werden. Auch Adobe selbst will das Tool seit längerem einstellen.
In einigen Städten Nordrhein-Westfalens sind seit Kurzem Leihangebote für E-Scooter verfügbar. Für manche Orte sind diese ein Sicherheitsrisiko, Verbotszonen sollen helfen. Dort darf man entweder nicht parken - oder nicht fahren.
Mehrere Sicherheitslücken betreffen Adobes Produkte Coldfusion, Flash Player und das Kampagnenwerkzeug Campaign. Entsprechende Patches stehen bereit. Für Coldfusion muss aber auch Java aktualisiert werden.
Adobe hat turnusmäßig neue Sicherheitsupdates veröffentlicht. Im Mai 2019 sollten vor allem der Adobe Reader und Adobe Acrobat abgesichert werden. Auch für den Flash Player gibt es eine Warnung mittlerer Priorität.
Adobe muss wieder patchen. Zahlreiche Sicherheitslücken werden in Photoshop, PDF-Werkzeugen und dem Flash Player beseitigt. Ein letztes Mal gibt es zudem ein Update für den Shockwave Player.
Für seinen Edge-Browser pflegt Microsoft eine Whitelist für Flash-Inhalte. Diese enthielt obskure Domains und war anfällig für Fehler. Nach einem Update verbleibt nur noch Facebook auf der Whitelist.
Die Entwickler von Mozilla wollen das Flash-Plugin in ihrem Firefox-Browser ab kommenden September deaktivieren. Nutzer sollen dann nicht mehr auf Flash-Inhalten auf Webseiten hingewiesen werden.
Flash-Exploits werden mittlerweile immer häufiger über Office-Dokumente verteilt, weil Browser die Inhalte kaum noch anzeigen. In einem aktuellen Fall werden Nutzer im arabischen Raum angegriffen.
Adobe Flash ist chronisch mit Sicherheitslücken durchsetzt. Vor allem Browserhersteller versuchen daher, die Risiken zu minimieren. Offenbar mit Erfolg: Nur noch acht Prozent der Chrome-Nutzer laden einmal am Tag eine Seite mit Flash-Inhalten.
Speicherfehler im Kernel, in der Scripting-Engine und in Outlook - das sind nur einige der Probleme, die Microsoft mit dem aktuellen Patchday behebt. Admins sollten die Updates umgehend einspielen.
Eine Sicherheitslücke in Adobe Flash gefährdet Windows-Nutzer. Die Angriffe sollen aus Nordkorea kommen und sich vor allem gegen südkoreanische Forscher richten. Ein Patch ist erschienen.
Die aktuelle Version 56 von Mozillas Browser Firefox stoppt Autoplay-Medien im Hintergrund, liefert eine Suche für die Einstellungen, beschleunigt die TLS-Verschlüsselung für bessere Download-Raten und verbannt Flash von Android.
In der neuen Ausgabe 55 des Browsers Firefox haben Mozilla-Entwickler das Virtual-Reality-Framework WebVR integriert. Zudem sollen Flash-Inhalte nur noch dann angezeigt werden, wenn Anwender sie explizit aktivieren.
Adobe kündigt das Ende von Flash an. In drei Jahren wird es keine Fixes und Sicherheitsupdates für das Browser-Plugin mehr geben, von dem sich viele längst verabschiedet haben.
Auch zum Juli-Patchday muss Adobe einen neuen Flashplayer veröffentlichen. Die aktuelle Version 26.0.0.137 beseitigt eine Sicherheitslücke, die das Ausführen von Code erlaubt. Insgesamt müssen aber nur drei Sicherheitslücken geschlossen werden.
Das World Wide Web Consortium (W3C) will die Kopierschutztechnik EME als Standard empfehlen. Während Netzaktivisten vor Problemen warnen, verteidigt Tim Berners-Lee die Pläne zum Web-DRM.
Linux-Nutzer können künftig auch mit Firefox Netflix schauen. Der Umzug auf einen HTML5-Player auf allen unterstützten Browsern und Systemen ist damit abgeschlossen. Wichtiger Fokus der Arbeiten bleiben nun UHD und HDR im Browser.
HPE kauft den innovativen Anbieter Nimble Storage, der den Konzern mit leistungsstarken Produkten preislich unterbieten konnte.
Eine Browsererweiterung, die Adobe mit dem aktuellen Sicherheitsupdate für Flash und Adobe Reader ausgeliefert hat, bringt selbst eine Sicherheitslücke mit.
Microsoft will die Nutzung von Flash möglichst einschränken. Nach und nach verlangt der Edge-Browser bei allen Websites eine manuelle Aktivierung.
In zwei Monaten soll der Flash Player im Chrome-Browser deaktiviert werden - HTML5 ist dann Standard für alle Nutzer. Zwar lässt sich Flash dann noch für einige Seite nutzen, ab Herbst 2017 muss die Flash-Nutzung aber immer durch den Anwender erlaubt werden.
Über eine Malvertising-Kampagne ist in den vergangenen Monaten Schadcode verteilt worden. Die Macher des Stegano-Exploit-Kits versteckten dabei unsichtbare Pixel in Werbeanzeigen und nutzen Exploits in Flash und dem Internet Explorer.
Die Übersicht über 256 Pins zu behalten, ist schwer. Deswegen greifen wir zum Malstift. Zur Belohnung zeigt uns Linux schließlich hübsche Sinuskurven.
Eine Anleitung von Christer Weinigel
Den Mikrocontroller eines Oszilloskops zu analysieren, hält Fallstricke bereit. Noch schwieriger wird es bei einem verbauten FPGA. Vor allem, wenn die Entwickler eine unerwartete Idee hatten.
Eine Anleitung von Christer Weinigel
Ohne die notwendige Hardware-Unterstützung ist auch ein lauffähiges Linux nicht viel Wert. Mit einigen Tricks analysieren wir, wie der Prozessor die Hardware eines Oszilloskops ansteuert.
Eine Anleitung von Christer Weinigel
Linux läuft! Doch noch muss es von Hand gestartet werden. Um es automatisch zu starten, müssen wir den Bootvorgang und das Dateisystem besser verstehen. Unser zweiter Artikel zur Analyse eines Digital-Oszilloskops geht darauf ein.
Eine Anleitung von Christer Weinigel
Die Open-Source-Community liebt es, Linux selbst auf vermeintlich geschlossenen Systemen zu installieren. Ich habe Linux auf einem Digital-Oszilloskop zum Laufen gebracht.
Eine Anleitung von Christer Weinigel
Nach einigen Auseinandersetzungen zwischen Google und Microsoft ist es nun so weit: Die kritische Sicherheitslücke im Kernel ist gepatcht. Am Patch Tuesday behebt Microsoft außerdem eine Lücke in Secure Boot.
Immer wieder wurde der Betrieb von Krankenhäusern im Jahr 2016 durch Ransomware gestört. Eine Spezialklinik in Großbritannien hatte Glück im Unglück - und konnte mit einer Backup-Strategie größeren Schaden abwenden.
Am Tag der US-Präsidentschaftswahl soll eine kritische Sicherheitslücke in Windows geschlossen werden. Microsoft ist weiterhin verärgert über Googles Praxis der Offenlegung - und sieht die russische Gruppe Fancy Bear hinter den aktiven Angriffen auf Windows-Nutzer.
Google und Microsoft streiten um die Offenlegung von Sicherheitslücken: Weil Googles Project Zero eine Lücke im Windows-Kernel veröffentlicht, wirft Microsoft dem Unternehmen die Gefährdung seiner Nutzer vor. Angreifer können aus der Sandbox ausbrechen und Code mit Systemrechten ausführen.
Adobe muss erneut außerhalb des für Administratoren angenehmen Patchdays nachbessern. Grund ist ein existierender Exploit für CVE-2016-7855, der bereits für gezielte Angriffe genutzt wird.
Immer wieder werden gehackte Steam-Accounts genutzt, um Malware zu verbreiten. In einem aktuellen Fall wird Nutzern per Social Engineering ein falsches Flash-Update untergeschoben, das dann eine Fernwartungssoftware installiert.
Politiker aller Parteien waren im August Ziel von Spear-Phishing-Angriffen. Angebliche Nato-Informationen zum Putsch in der Türkei und zum Erdbeben in Italien sollten zum Klicken auf Malware verleiten.