"Digital Subscriber Line" (DSL) ist ein Sammelbegriff für verschiedene Techniken, mit denen sich breitbandige Teilnehmeranschlüsse über eine Kupfer-Doppelader realisieren lassen. Spielarten sind beispielsweise ADSL, ADSL2+, SDSL und VDSL, die in der Regel Downstream-Bandbreiten zwischen 1 MBit/s und 50 MBit/s ermöglichen.
Der VZBV will, dass Kabelnetz- und DSL-Kunden von Vodafone ihr Geld zurückerhalten. Das Klageregister beim Bundesamt für Justiz ist eröffnet, die Teilnahme ist kostenlos.
Alle haben auf die Fritzbox 5690 Pro gewartet - gekommen ist nun aber die 6670 Cable als Wi-Fi-7-Variante der 6660. Wir haben getestet, ob sich ein Umstieg lohnt.
Ein Test von Harald Karcher
In den ersten Gebieten, in denen die Kupfernetzabschaltung erprobt wird, ist das alte Netz nicht sofort weg. Auch das TV-Kabelnetz ist nicht betroffen.
Der Breko setzt auf viel Regulierung und ein neues Gesetz. So soll verhindert werden, dass die Telekom ihr Kupfernetz nur da abschaltet, wo es dem Marktführer selbst nützt.
Bei drei großen Anbietern wurde die Preise für den Internetzugang erhöht. Nur einer hat den Trend nicht mitgemacht.
In einiger Zeit wird vielen VDSL-Kunden die Datenrate nicht mehr ausreichen. Dann würden laut Telekom-Chef Gopalan viele auf FTTH wechseln wollen.
Insgesamt will Vodafone Deutschland rund 400 Millionen Euro einsparen. Die zweite Entlassungswelle trifft 13 Prozent der Arbeitsplätze bei dem Netzbetreiber.
AVM hat schon vier moderne Fritzboxen mit Wi-Fi 7 in der Pipeline - zumindest steht "Wi-Fi 7" drauf. Doch wie viel davon steckt wirklich in den Boxen drin?
Eine Analyse von Harald Karcher
FTTH Conference Der Netzbetreiber Deutsche Giganetz sieht Glasfaser im Kommen. Kommunen, die das ignorierten, würden abgestraft.
Auf der Cebit präsentierte AVM im Jahr 2004 die erste Fritzbox. 20 Jahre später gibt es die Veranstaltung nicht mehr, die Plastik-Router sind hingegen überall.
Während die Deutsche Telekom im Dezember noch 380.000 neue Glasfaserzugänge baute, waren es im Januar nur 53.000. Schuld war die Kälte, erklärte die Telekom.
Für die Telekom ist es wichtig, dass die Kunden ihr Netz buchen. Vectoring reicht eigentlich schon aus. Es muss nicht immer FTTH sein.
Das Festnetz-Telefon ist für viele Menschen genauso obsolet wie das Fax. Doch sie müssen weiter für den Anschluss zahlen.
Von Achim Sawall
Die Tochter des spanischen Mobilfunkkonzerns kann den Gewinn auf 148 Millionen Euro steigern. Telefónica verdient auch gut als Untermieter im Festnetz.
Was die Kupferabschaltung für B2B-Diensteanbieter bedeutet, hat der Ecotel-Chef beim Tele-Kompass des VATM in Berlin erklärt. Weit über 20 Millionen DSL-Anschlüsse seien noch aktiv.
Gebrauchte DSL- und Kabel-Router muss man nicht wegwerfen, wenn ein Fiber-Anschluss mit ONT ins Haus kommt. Wir haben den Stromverbrauch alter Fritzboxen hinter dem ONT gemessen und mit Fiber-Fritzboxen verglichen.
Ein Test von Harald Karcher
Laut Breitbandatlas sind deutschlandweit nur vier Prozent nicht mit 50 MBit/s versorgt. Doch das betrifft rund 3,4 Millionen Menschen.
DSL-Zugänge können nicht mehr gebucht werden oder die Kunden bekommen die Kündigung. In Wiesbaden und Bad Salzungen heißt es: Kupfer ade. Doch das TV-Kabelnetz bleibt angeschaltet.
Erste Router erhalten das aktuelle Betriebssystem von AVM. Das soll vor allem Verbesserungen bei der Bedienung und beim Glasfaserbetrieb bringen.
Per Glasfaser lässt sich das Internet schneller, stabiler und stromsparender verteilen. Doch oft endet sie schon im Schaltkasten draußen oder im Keller. Wie man die flinke Faser bis in die Fritzbox bringt.
Von Harald Karcher
Die Telekom will vorhandene Leerrohre durch ein EU-Gesetz leichter mitnutzen können. Dagegen setzt der Breko auf die gemeinsame Nutzung einer Glasfaser durch Open Access.
Kann ein starker WLAN-Router eine komplette Wohnung lückenlos mit WLAN versorgen? Wir prüfen, wie gut drei aktuelle Wi-Fi-6-Fritzboxen mit DSL-Modem diese Aufgabe meistern.
Von Harald Karcher
Für die Telekom ist DSL immer noch der wichtigste Bereich. Nun wagt man eine Prognose, wann Glasfaser das Kupfernetz überholt.
Das Dicom-Protokoll dient vor allem dem Austausch medizinischer Bilder. Viele Einrichtungen kümmern sich bei dessen Einsatz aber offenbar kaum um Sicherheitsaspekte.
Glasfasernetz-Betreiber fürchten sich nicht vor der Kupferabschaltung. Anders sieht es aus, wenn man kein eigenes Netz hat.
David Zimmer vom VATM-Präsidium beklagt "Scheininfrastrukturwettbewerb und Marktverdrängung" durch die Telekom. Die Politik sehe dem konzeptlos zu.
Glasfaser bis an die Grundstücksgrenze (Homes Passed) reicht für die Telekom und andere Netzbetreiber aus. Wettbewerber werfen der Telekom vor, sie wolle ihr FTTH gar nicht unbedingt vermarkten, weil Vectoring mehr Geld bringt.
Durch das milde Wetter hat die Telekom im Oktober noch viel Kabeltiefbau machen können. Doch auch Vectoring und Supervectoring wird immer noch ausgebaut.
Überweisungen werden nicht ausgeführt, Konten willkürlich gesperrt. Die Deutsche Bank fährt die Postbank bei der IT-Migration an die Wand.
Die von den Telco-Branchenverbänden beantragte Beendigung der Endgerätefreiheit in Glasfasernetzen basiere auf keiner "objektiven technischen Grundlage". Die fest verbauten Glasfasermodems der Netzbetreiber seien unnötig, so die Hersteller.
Für viele Menschen sind Deutsche Telekom und 1N Telecom offenbar nicht zu unterscheiden: Sie antworten auf Werbebriefe und müssen 400 Euro Strafe an 1N Telecom zahlen.
Vodafone startet bei Gigazuhause DSL mit einer Aktion. Neukunden erhalten einen Rabatt von 9 statt 6 Monaten auf die DSL-Tarife.
Unter anderem wegen Störungen im Online- und Mobile-Banking überprüft die Finanzaufsicht die Postbank.
Die Internetanbieter haben die Preise bei ihren Tarifen zuletzt erhöht, wie eine Studie von Verivox zeigt. Besonders im Mobilfunk sind die Preise gestiegen.
Im Vormonat hat die Telekom die Zahl ihrer Glasfaser-Zugänge auf 6,6 Millionen gesteigert. Auch beim Mobilfunk kamen mehr LTE- und 5G-Antennen hinzu.
Ab 5. Oktober 2023 entfällt die Hybrid-Option bei Magenta Zuhause. Bei den neuen 5G-Hybrid-Tarifen der Telekom gelten bis Januar 2024 Sonderkonditionen.
Seit 2004 hat AVM vielen Kunden in Deutschland zu einem Internetzugang verholfen. Die Gründer bereiten jetzt offenbar den Verkauf des Unternehmens vor.
Investoren wollen für 50 Milliarden Euro neue Glasfasernetze bauen und damit das alte DSL-Kupfernetz obsolet machen. Aus Sicht des Mittelstands reagiert die Telekom mit grobem Foulspiel.
Ein Bericht von Marc Hankmann
Briefe von 1N Telecom haben Verbraucher zur ungewollten Kündigung ihres Telekom-Vertrags veranlasst. Der Netzbetreiber geht nun gegen die Schreiben vor.
Werbebriefe der 1N Telecom GmbH verleiten Telekom-Kunden dazu, ihren Vertrag ungewollt zu kündigen. Verbraucherschützer warnen vor dem Anbieter.
Der Netzabschluss soll wieder nach dem Glasfasermodem festgelegt werden. Beispiele für Störungen können die Verbände der Bundesnetzagentur jedoch nicht nennen.
Telefónica Deutschland ist beim Mobilfunk und im Festnetz erfolgreich. Der Gewinn erhöht sich leicht, ist aber im Branchenvergleich wenig beeindruckend.
Vodafone-Konzernchefin Margherita Della Valle sieht in dem Verlust keinen Grund zur Sorge. Der Kundenstamm sei weiterhin sehr groß.
Die Zahl der Menschen, die gerne einen FTTH-Zugang hätten, ist hoch. 11 Prozent wissen derweil nicht, ob sie Glasfaser wollen.
Die Fritzbox 7510 kostet wenig und kann Wi-Fi 6. Warum also eine 7590 AX für 250 Euro kaufen? Weil die 7510 für einige Nutzer einen großen Nachteil hat.
Ein Test von Harald Karcher
Eine Million Haushalte können in Bayern Glasfaser von der Telekom buchen. Ein klares Bekenntnis zum Standort Bayern, erklärte der Netzbetreiber.
Mit der Wortschöpfung "Sommehr" werden zwei Tarife von Vodafone Deutschland verbilligt angeboten. Doch im Kabelnetz gibt es eine echte Preissenkung erst nach 24 Monaten.
Die kleine Fritzbox 7530 AX verspricht Wi-Fi 6 bis 1.800 MBit/s bei 5 GHz plus 600 MBit/s bei 2,4 GHz. Wir testen, wie viel davon im Laptop und Smartphone ankommt.
Ein Test von Harald Karcher
Wer bei 1&1 besonders günstig DSL gebucht hat, bekommt Post von dem Unternehmen. Die Tarife lägen deutlich unter Listenpreis, heißt es.
Die WLAN-Hersteller haben etwa 20 neue Wi-Fi-7-Funker angekündigt. Wir betrachten im Detail, wer welche Ausbaustufen bringt.
Von Harald Karcher