Als Browser oder auch Webbrowser werden Programme bezeichnet, mit denen sich Webseiten anzeigen lassen. Der erste Browser mit größerer Verbreitung war NCSA Mosaic, dessen Entwicklung Marc Andreessen leitete. Andreessen gründete später Netscape, dessen Browser schnell zum weltweiten Marktführer aufstieg, bis der Netscape Navigator von Microsofts Internet Explorer überholt wurde. Seitdem dominiert der Internet Explorer den Markt, wenn auch mit Mozilla Firefox ein Urenkel des Netscape Navigator in der jüngsten Vergangenheit kräftig aufholen konnte. Daneben spielen heute vor allem der norwegische Browser Opera sowie Apples Safari eine Rolle, wobei Letzterer auf Webkit basiert. Das gilt auch für den jüngsten Zuzug, Googles Chrome-Browser.
Die aktualisierte Teams-für-Web-Version soll vor allem leistungsfähiger und stabiler laufen. Einige Features der Desktopversion fehlen aber.
Für einen erfolgreichen Seitenkanalangriff muss eine Zielperson angeblich nur eine speziell präparierte Webseite aufrufen. Weitere Interaktionen sind nicht erforderlich.
Mit Werbung unter Windows 11 hat Microsoft schon viel experimentiert. Nun wagt der Konzern einen neuen Vorstoß: Das Startmenü soll Apps aus dem Store vorschlagen.
Der Digital Markets Act der EU soll für mehr Auswahl bei Browsern und Suchmaschinen unter Android und iOS sorgen - und zeigt erste Wirkung.
Der neue Browser richtet sich an Unternehmenskunden und bietet zusätzliche Sicherheitsfeatures. Diese lässt sich Google allerdings auf monatlicher Basis bezahlen.
Ob nun 1 oder 16 GByte RAM: Microsoft testet ein neues System, mit dem User den verfügbaren Arbeitsspeicher für Edge bestimmen dürfen.
JPEGli soll schnellere, visuell ansprechendere und effizientere Bildcodierung ermöglichen und dabei die Kompatibilität wahren.
Laut Hersteller läuft die native ARM-Version "dramatisch schneller" auf Snapdragon-Notebooks. Sie kann bereits heruntergeladen werden.
Teilnehmer der Pwn2Own Vancouver 2024 haben durch 29 Zero-Day-Schwachstellen mehr als 1,1 Millionen US-Dollar gewonnen. Ein Team erhielt sogar einen Tesla.
Die neue Mozilla-Chefin Laura Chambers priorisiert die seit mehr als zwei Jahren von vielen Nutzern geforderten Tab-Groups in Firefox.
Das Chrome-Team testet eine Möglichkeit der Wiederverwendung von Wörterbüchern zur Kompression und verspricht bis zu 90 Prozent Verbesserung.
Am 7. März können Nutzer in der EU zwischen zwölf Suchmaschinen wählen. Die große Auswahl könnte dazu führen, dass sie das wählen, was sie bereits kennen.
Ein Bericht von Christiane Schulzki-Haddouti
User bekamen statt einer Webseite nur einen Fehler angezeigt, dass nicht genug Speicher bereitstehe. Microsoft gibt sich selbst die Schuld.
Das Europaparlament hat der Verordnung für digitale Identitäten zugestimmt. Browser sollen weiterhin unsichere Zertifikate ablehnen können.
Schon seit Monaten beklagen Anwender, Edge würde ungefragt Tabs und Browserdaten von Chrome abgreifen. Diesen "Fehler" hat Microsoft nun beseitigt.
Im Web surfen und dabei die besuchten Webseiten bezahlen: Das könnte künftig durch Standardtechnik in Chromium möglich werden.
Kommt die Wende bei Mozilla? Unter der neuen Chefin Laura Chambers startet Mozilla eine umfassende Reorganisation.
Nach Jahren der Kritik verlässt Mitchell Baker den Chefsessel der Mozilla Corporation. Ihre Nachfolgerin setzt weiter auf neue Produkte - interimsweise.
Viele Produkte werden deutlich länger eingesetzt, als viele Hersteller und Sicherheitsexperten empfehlen. Das zeigt sich nun auch an jQuery.
Eine von Mozilla finanzierte Studie erhebt schwere Vorwürfe gegen Microsoft. Der Konzern verwende Dark Patterns, um Edge zu fördern.
Ein Bericht von Andreas Fischer
Die großen Browser-Hersteller wollen ihre Arbeit für das Jahr 2024 besser aufeinander abstimmen. Eine häufig geforderte Funktionen fehlt dabei.
Über ein paar Kniffe lassen sich in Androids Kontakte-App Webseiten in einem separaten Chrome-Fenster öffnen.
Eigentlich ist der Import von Chrome-Daten in Edge eine Komfortfunktion. Aber nicht, wenn es so fehlerhaft wie von Microsoft umgesetzt wird.
Offenbar bereiten sich immer mehr Unternehmen auf neue Windows-on-ARM-Geräte vor. Die werden im Jahr 2024 sicher kommen.
Gute Eingaben für KI-Modelle sind kompliziert. Google ändert das und macht den Chrome-Browser schöner und das Web weniger "beängstigend".
Klingt absurd, ist aber Absicht. Die Entwickler des Brave-Browsers lockern den Datenschutz, um für mehr Datenschutz zu sorgen.
Der Windows-Server-Patch KB5034129 führt dazu, dass User nicht mehr mit Firefox, Chrome oder Edge arbeiten können. Es gibt wohl einen Fix.
CES 2024 Der Chrome-Browser kommt in Fahrzeuge verschiedener Hersteller. Das soll Langeweile beim Parken überbrücken, etwa mit Onlineshopping.
In Vivaldi werden Webseiten neuerdings abhängig von eigenen Regeln auf die richtigen Arbeitsbereiche verteilt. Und auch die Browser-Sitzungen erhalten praktische Neuerungen.
Über den User-Agent erkennt Youtube ARM-Rechner und setzte die Auflösung nach unten. Asahi Linux muss deshalb nun den User-Agent anpassen.
Nach Jahren des Sparkurses setzt Mozilla wieder stärker auf Ausgaben, Entwicklung und neue Investments. Noch kostet das vor allem viel Geld.
Google experimentiert wohl damit, die Option "no-store" des Cache-Control-Headers in Chrome für den Back-Forward-Cache zu ignorieren.
Mit Manifest v3 sichert sich Google einige Vorteile im Kampf gegen Werbeblocker. Langwierige Prüfprozesse für Updates sind offenbar einer davon.
Werbeanzeigen auf Youtube werden damit in 16-facher Geschwindigkeit abgespielt. Eine 30-sekündige Anzeige dauert also weniger als zwei Sekunden.
Die Microsoft-365-Erweiterung wurde immerhin 10 Millionen Mal heruntergeladen. Ab 2024 wird das Tool allerdings nicht mehr unterstützt.
Die Verzögerungen auf Youtube treten wohl auch ohne aktive Add-ons auf. Google verweist dennoch auf seine Maßnahmen gegen Werbeblocker.
Browsererweiterungen, die noch vom alten Manifest v2 abhängig sind, will Google nach aktuellem Zeitplan ab Juni 2024 deaktivieren.
Heute ist Chrome ein Erfolg - obwohl der damalige Google-Chef es nicht wollte. Ein Podcast über die holprige Geschichte von Chrome und Googles gescheiterte Projekte.
Ähnlich wie Apple will Google die IP-Adressen von Chrome-Nutzern vor Webseiten verbergen. Werbetreibende rufen nun nach Kartellbehörden.
Die EU will Browser zur Nutzung möglicherweise unsicherer staatlicher Zertifikate zwingen. Sicherheitsexperten befürchten Spionagemöglichkeiten.
Eine der letzten großen Bastionen der Mercurial-Nutzung ist gefallen. Die Firefox-Entwicklung wechselt komplett auf Git.
Ab Version 120 von Firefox für Android will Mozilla ein offenes Add-on-Ökosystem einführen. Über 200 neue Erweiterungen soll es zum Start geben.
Youtube geht seit Oktober vermehrt gegen Werbeblocker vor. Letztere verlieren seitdem viele Nutzer - und gewinnen zugleich neue.
Im Verfahren gegen Google kommt nun Mozilla-Chefin Mitchell Baker zu Wort. Sie verweist auch auf den schwierigen Wettbewerb im Browsermarkt.
Statt einfach nur ausführbare Binärdateien zu verteilen, bietet Mozilla erstmals ein Apt-Repository. Das könnte auch Distributionen helfen.
In vielen Browsern ist die Google-Suche standardmäßig voreingestellt. Der Konzern lässt sich das extrem viel kosten, besonders bei Apple.
Im Edge-Browser wird es künftig möglich sein, einzelne Browser-Tabs per Drag-and-Drop nebeneinander anzuordnen. Aktuell wird das getestet.
Durch eine Schwachstelle in Apple-CPUs der A- und M-Serie lassen sich sensible Daten abgreifen. Der Angriff erfolgt über den Webbrowser Safari.
Wer mit dem Edge-Browser Google Chrome herunterladen will, wird möglicherweise dazu gedrängt, Microsoft die Beweggründe zu schildern.
Zu alt, kaum oder falsch genutzt und ein großes Sicherheitsrisiko, schreiben die Chrome-Entwickler über den wohl ersten freien Videocodec fürs Web.