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Die verstorbenen deutschen Serienschaffenden 2013

Eralp Uzun, Dieter Pfaff, Dieter Hildebrandt (v.l.n.r.): drei der verstorbenen Seriendarsteller 2013. / (c) NDR/ARD/WDR (Montage: SJ)
Eralp Uzun, Dieter Pfaff, Dieter Hildebrandt (v.l.n.r.): drei der verstorbenen Seriendarsteller 2013. / (c) NDR/ARD/WDR (Montage: SJ)

Am Ende des Jahres ist die Zeit der Rückblicke. Serienjunkies.de möchte an dieser Stelle der deutschen Serienschaffenden gedenken, die in diesem Jahr - oft viel zu früh - von uns gegangen sind.

Selbst diejenigen, die keine deutschen Serien schauen, werden sich an diese Gesichter und Namen vielleicht aus ihren Kindheitstagen und durch gemeinsame Fernsehabende mit den Eltern erinnern.

2013 sind folgende Persönlichkeiten aus unserer Mitte geschieden, welche die deutsche Fernsehserie als Schauspieler und Macher hinter den Kulissen geprägt haben:

Dieter Pfaff


© IMAGO
Dieter Pfaff in %26bdquo;Der Dicke%26ldquo;ARD/Georges Pauly
Dieter Pfaff in %26bdquo;Der Dicke%26ldquo;ARD/Georges Pauly

Eigentlich hatte alles danach ausgesehen, dass Diefer Pfaff den Lungenkrebs bezwungen hatte. Noch Anfang Februar hatte der Schauspieler gegenüber der Bild am Sonntag erklärt, dass er inzwischen krebsfrei sei. Mitte des Monats hatten die Dreharbeiten zur fünften Staffel seiner ARD-Anwaltsserie Der Dicke begonnen. Doch damit war nun nach wenigen Tagen schon wieder Schluss. Am 5. März ist Pfaff im Alter von nur 65 Jahren in Hamburg gestorben.

Einem großen Publikum bekannt wurde er erstmals 1984 als der Streifenpolizist Otto im ARD-Vorabendkrimi Der Fahnder. Bis zu seinem Ausstieg 1996 war er in der Serie vor allem für den Comic Relief zuständig, indem seine Figur das Polizeirevier zum Umschlagplatz für Schnäppchen aller Art machte. Und auch sonst konnte man ihn immer wieder in komischen Rollen sehen: Ob in „Sketchup“, „Knastmusik“ oder auch in Kinofilmen wie Dieter Hallervordens „Bei mir liegen Sie richtig“ oder „Manta - Der Film“.

Für die ersten zwei Staffeln der RTL-Krimi-Comedy Balko stieg Pfaff gegenüber seinem „Fahnder“-Part gleich mehrere Dienstgrade auf - und war dort als Kriminaloberrat Vollmer mit einem Mops namens Montag unterwegs.

In einer mal gänzlich anderen Rolle konnte man ihn 1996 in der RTL-Familienserie Bruder Esel sehen: Hier verkörperte er einen Mönch im Zwiespalt zwischen der Liebe zu Gott und zu einer Frau. Pfaff in einer romantischen Rolle - das war für das Publikum des damals noch deutlich experimentierfreudigeren Kölner Senders dann allerdings doch zu viel. Und so blieb es bei einer Staffel.

Doch lange blieb Pfaff nicht ohne neuen Serienpart: Noch im gleichen Jahr spielte er in der ersten Folge der ZDF-Reihe „Sperling“ die Titelrolle - und verlegte sich damit erstmals auf das Genre psychologischer Krimis. Als „Sperling“ wurde er nicht nur in Deutschland, sondern auch international populär, was zwei Crossover-Gastauftritte in der schwedischen Krimiserie „Kommissar Beck“ belegen.

Parallel zu „Sperling“ stand Pfaff ab 2002 auch für Das Erste als der Psychiater und Psychotherapeut „Bloch“ vor der Kamera und war seit 2005 in insgesamt vier Staffeln der Anwaltsserie „Der Dicke“ als Rechtsanwalt auf dem Hamburger Kiez zu sehen.

Hinzu kommen zahlreiche Gastauftritte - angefangen bei „Auf Achse“, über „Das Traumschiff“, „Unser Lehrer Dr. Specht“ und „Die Straßen von Berlin“ bis hin zu mehreren Tatort-Rollen, vor allem während der Schimanski-Ära. Darüber hinaus war Pfaff auch immer wieder in Kino- („Late Show“) und Fernsehfilmen („Die Frau die an Dr. Fabian zweifelte“, „Im Schatten der Macht“) mit von der Partie.

Sven Lehmann

Vorwiegend hat Sven Lehmann auf der Theaterbühne gestanden, zuletzt vor allem am Deutschen Theater in Berlin. Der aus Sachsen stammende Schauspieler war jedoch auch immer wieder in Film- und Fernsehrollen zu sehen: Zu seinen Serienparts gehörten Gastauftritte in „Der letzte Zeuge“, „Kanzleramt“, „Polizeiruf 110“, Tatort und „Verbrechen nach Ferdinand von Schirach“.

Einem größeren Publikum wurde er derweil durch seine wiederkehrende Rolle als Stasi-Leutnant Geifel in der ARD-Serie Weissensee bekannt.

Am 3. April ist Lehmann nach langer schwerer Krankheit im Alter von nur 47 Jahren gestorben.

Eralp Uzun


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Eralp Uzun in %26bdquo;Allein gegen die Zeit%26ldquo; © NDR
Eralp Uzun in %26bdquo;Allein gegen die Zeit%26ldquo; © NDR

Trauer in der deutschen TV-Landschaft: Der Schauspieler Eralp Uzun, bekannt unter anderem durch seine Rolle als Cenk in der mehrfach preisgekrönten Kinderserie Allein gegen die Zeit, ist am 11. April im Alter von nur 31 Jahren gestorben.

Uzun ist vor allem durch seine Parts in Fernsehserien bekannt geworden. Für RTL stand er zunächst in mehreren Folgen der Comedyserie „Schulmädchen“ vor der Kamera. 2006 übernahm er die Titelrolle in der - wenn auch kurzlebigen - Sitcom Alle lieben Jimmy.

Er spielte Gastrollen in Serien wie „Unser Charly“, „Abschnitt 40“, „Polizeiruf 110“, „SOKO Stuttgart“ und Alarm für Cobra 11 - Die Autobahnpolizei.

Seine letzte große Serienrolle hatte er in der erfolgreichen und vielfach preisgekrönten Kinder-Thrillerserie Allein gegen die Zeit auf dem Ki.Ka. Darin spielte er Cenk, den großen Bruder von Özzi (Ugur Ekeroglu), der den Kindern auf seine Weise - locker, abgeklärt und straßenschlau - in ihren Abenteuern beisteht.

Hildegard Krekel


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Hildegard Krekel in der WDR-Spielshow %26bdquo;NRW-Duell%26ldquo; © WDR/Max Kohr
Hildegard Krekel in der WDR-Spielshow %26bdquo;NRW-Duell%26ldquo; © WDR/Max Kohr

Im Alter von nur 60 Jahren ist am 26. Mai die beliebte Serien-Darstellerin Hildegard Krekel in Köln gestorben. Bekannt wurde sie vor allem durch ihre Rolle in dem Sitcom-Klassiker Ein Herz und eine Seele. Die Schauspielerin erlag einem Krebsleiden.

Hildegard Krekel war das sprichwörtliche kölsche Urgestein und tief mit dem hier beheimateten WDR verbunden. Schon im zarten Alter von sechs Jahren nahm sie für den Westdeutschen Rundfunk ihr erstes Hörspiel auf. Später, im Alter von 14 Jahren, stand sie für den Sender auch zum ersten Mal vor der Kamera: in dem Kriminalfilm „Der Mann mit der Puppe“ mit Heinz Schubert in der Hauptrolle.

Schubert begegnete sie ein paar Jahre später noch einmal: Gemeinsam mit ihm, Elisabeth Wiedemann und Diether Krebs bildete Krekel den Cast von Ein Herz und eine Seele, dem deutschen Sitcom-Klassiker schlechthin. Als Rita Graf, geborene Tetzlaff, stand Krekel regelmäßig in der Schusslinie zwischen ihrem Vater, dem stramm konservativen „Ekel Alfred“ (Schubert), und ihrem Ehemann, dem „Sozi“ Michael (Krebs). Die Serie, die ursprünglich nur im Dritten Programm des Westdeutschen Fernsehens lief, wurde schnell ein Riesen-Hit, wechselte ins Erste Programm - und ist noch heute, ob in Wiederholungen oder auf DVD, ungemein erfolgreich.

Noch während „Ein Herz und eine Seele“ lief, übernahm Krekel auch Gastrollen in anderen Serien, so etwa in „Der Kommissar“ und „Graf Yoster gibt sich die Ehre“. Später war sie unter anderem in „Es muss nicht immer Kaviar sein“, „Detektivbüro Roth“ und „Hafendetektiv“ zu sehen.

Auch im Kinderfernsehen war die Schauspielerin aktiv: An der Seite von Gernot Endemann spielte sie von 1986 bis 1988 in der „Sesamstraße“ mit und war zur gleichen Zeit auch als Sprecherin der Tigerente in „Janoschs Traumstunde“ zu hören.

Apropos Hören: Krekel betätigte sich auch oft als Synchronsprecherin. Sie war die deutsche Stimme von Bette Davis. Serienfans dürfte sie außerdem als die Stimme von Helen Mirren im britischen Original von Prime Suspect und als die von Sharon Lawrence in NYPD Blue in Erinnerung sein.

Nach zahlreichen Gastauftritten in Serien wie Tatort, „Das Traumschiff“, „Großstadtrevier“ und „Balko“ stand Krekel ab 1998 für das WDR Fernsehen als Kölner Gastwirtin Uschi Schmitz in der Familienserie „Die Anrheiner“ und später auch in dessen Spin-Off „Ein Fall für die Anrheiner“ vor der Kamera. Zwischendurch spielte sie auch in mehreren Folgen der ProSieben-Serie „Was nicht passt, wird passend gemacht“ mit.

Ulrich Matschoss


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Götz George (l.) und Ulrich Matschoss (r.) im %26bdquo;Tatort%26ldquo; © WDR
Götz George (l.) und Ulrich Matschoss (r.) im %26bdquo;Tatort%26ldquo; © WDR

Ulrich Matschoss hatte keine leichte Aufgabe gehabt: als Kriminalrat Karl Königsberg fiel ihm im Duisburger Tatort die undankbare Aufgabe zu, der Vorgesetzte von Götz George alias Horst Schimanski zu sein. Er spielte die Rolle als eine Art väterlichen Freund, der Schimmi große Sympathien entgegenbringt, immer wieder aber auch mit der nötigen Strenge reagiert.

Matschoss ist seit Anfang der 60er Jahre in Film und Fernsehen aktiv gewesen. Anfangs spielte er hauptsächlich in Kino- und Fernsehfilmen mit. Ab den 80er Jahren war er dann auch regelmäßig in Serien zu sehen: Neben dem Tatort gehörten dazu auch Haupt- und Nebenrollen in Serien wie „Mit Leib und Seele“, „Hallo, Onkel Doc!“ und „Die Kommissarin“.

Gastauftritte hatte er unter anderem in „Der Alte“, „Die Schwarzwaldklinik“, „SOKO 5113“, „Diese Drombuschs“ und „Ein Fall für Zwei“. Matschoss kann sich außerdem einer Gastrolle in der US-Variante des „Traumschiffs“ rühmen: 1985 spielte er in Love Boat mit.

Am 1. Juli ist er im Alter von 96 Jahren in der Lüneburger Heide gestorben.

Jörg Pleva


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Jörg Pleva in %26bdquo;Das Millionenspiel%26ldquo; © WDR
Jörg Pleva in %26bdquo;Das Millionenspiel%26ldquo; © WDR

Er hatte eines der markantesten Gesichter des deutschen Fernsehens: Jörg Pleva. Seine Film- und Fernsehkarriere machte 1960 mit dem Experimentalfilm „Gino“ ihren Anfang. Große Bekanntheit erlangte er genau zehn Jahre später mit der Hauptrolle in Wolfgang Menges bahnbrechendem Reality-TV-Thriller „Das Millionenspiel“, in dem er sich für ein in Aussicht stehendes Preisgeld von einer Million von Killern jagen lässt.

Neben zahlreichen Fernsehspielen war er auch immer wieder als Gast in TV-Serien zu sehen, darunter „Der Kommissar“, „Hafendetektiv“, „Der Landarzt“, „Die Schwarzwaldklinik“, „Die Männer vom K3“ und „Großstadtrevier“.

Serien-Hauptrollen spielte er unter anderem in „Die Drei Damen vom Grill“ (als Ossi Klinke von 1990 bis 1991) und in „Unsere Hagenbecks“.

Pleva ist am 15. August im Alter von 71 Jahren in Hamburg gestorben.

Christian Tasche


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Christian Tasche als Staatsanwalt von Prinz im %26bdquo;Tatort%26ldquo; © WDR
Christian Tasche als Staatsanwalt von Prinz im %26bdquo;Tatort%26ldquo; © WDR

Christian Tasche, der seit 1997 den (Ober-) Staatsanwalt Wolfgang von Prinz im Kölner Tatort verkörpert hat, ist völlig unerwartet am 7. November im Alter von nur 56 Jahren gestorben.

Der im sauerländischen Altena geborene Tasche hatte seit Anfang der 90er Jahre in zahllosen Fernsehserien Haupt- und Gastrollen gehabt: Unter anderem hat er in „Und Tschüss“, „Schimanski“, „Balko“, „Ein Fall für Zwei“, „Wilsberg“, „SOKO Köln“, Der letzte Bulle und Alarm für Cobra 11 - Die Autobahnpolizei mitgespielt.

Durchgehende Rollen hatte er unter anderem in „Die Rettungsflieger“ und „Axel! wills wissen“ gehabt.

Im Kino konnte man ihn in „Nordkurve“, „Waschen, Schneiden, Legen“, „Elefantenherz“ und „Solino“ sehen.

Bereits abgedrehte, aber noch nicht ausgestrahlte Tatort-Folgen mit Tasche sind „Franziska“, „Der Fall Reinhardt“ und „Ohnmacht“, die voraussichtlich 2014 gezeigt werden.

Dieter Hildebrandt


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Dieter Hildebrandt (l.) und Franz-Xaver Kroetz (r.) in %26bdquo;Kir Royal%26ldquo; © WDR
Dieter Hildebrandt (l.) und Franz-Xaver Kroetz (r.) in %26bdquo;Kir Royal%26ldquo; © WDR

Dieter Hildebrandt wird dem Publikum vor allem als der wahrscheinlich bedeutendste Kabarettist der Bundesrepublik in Erinnerung bleiben. Als Mitbegründer der Münchner Lach- und Schießgesellschaft und als Erfinder des ARD-„Scheibenwischer“ hat er sich in unvergleichlicher Art um den politisch-gesellschaftlich relevanten Humor in Deutschland verdient gemacht.

Trotzdem darf er auch in der Liste der in diesem Jahr verstorbenen Serienstars nicht fehlen: Er war der Funklotse in der WDR-Miniserie „Zwei himmlische Töchter und die Gimmicks“ (1978).

Unvergessen bleiben wird er jedoch durch seinen zweiten Serien-Part: als der Fotograf Herbie in Helmut Dietls preisgekrönter Miniserie „Kir Royal“ (1986). Erst im vergangenen Jahr ließ Hildebrandt die Rolle noch mal in Dietls Kinofilm „Zettl“ aufleben.

Der Kabarettist ist am 20. November im Alter von 86 Jahren gestorben.

Gudrun Genest

Gudrun Genests Film- und Fernsehkarriere reicht bis ins Jahr 1950 zurück. Dem Serienpublikum wurde sie aber vor allem ab Mitte der 80er Jahre bekannt, als sie in mehreren ZDF-Vorabendserien mitspielte: Zuerst als die Sekretärin Fräulein Glaubrecht in „Die Wicherts von Nebenan“. Später war sie auch in „Wie gut, dass es Maria gibt“ und in „Immer wieder Sonntag“ mit dabei.

Ihre letzte Serienrolle hatte sie 2002 mit einem Gastauftritt in „Dr. Sommerfeld - Neues vom Bülowbogen“.

Am 6. Februar ist sie im gesegneten Alter von 98 Jahren in München gestorben.

Jochen Wedegärtner

Jochen Wedegärtner gehörte zwischen Mitte der 70er und Ende der 90er Jahre zu den aktivsten deutschen Serienautoren: Zwei Drehbücher zu „Graf Yoster gibt sich die Ehre“ waren 1974 der Startschuss. Er schrieb unter anderem für „Der Alte“, „Polizeiinspektion 1“, „Es muss nicht immer Mord sein“, Tatort und „Ein Heim für Tiere“.

Er gehört zu den Autoren, die sehr maßgeblich die ursprüngliche Münchner SOKO 5113 geprägt haben: 33 Folgen gehen auf sein Konto.

Zuletzt schrieb er 2002/2004 noch zwei Episoden von „Ein Fall für Zwei“. Neben seiner Fernseharbeit war er auch als Romanautor tätig.

Wedegärtner ist am 29. Juli im Alter von 70 Jahren in München gestorben.

Synchronsprecher

  • Rolf Schult - er war die Standardstimme von Robert Redford im deutschen Kino und hat auch zahlreichen anderen US-Stars (Marlon Brando, Anthony Hopkins, Clint Eastwood) immer wieder seine Stimme geliehen. Serienfans kennen ihn vor allem als die deutsche Synchronstimme von Patrick Stewart in Star Trek: The Next Generation sowie den daran anschließenden TNG-Spielfilmen. Auch in den „X-Men“-Filmen hat er Stewart synchronisiert. Am 13. März ist Schult im Alter von 85 Jahren gestorben.
  • Gisela Fritsch - sie war die Standardstimme von Judi Dench (bis einschließlich „Skyfall“) und lieh Linda Evans in „Der Denver-Clan“ ihre Stimme. Generationen von Kindern wird sie jedoch vor allem als Karla Kolumna, die rasende Reporterin vom Neustädter Abendblatt aus den „Benjamin Blümchen“- und „Bibi Blockbergs“-Hörspielen und Zeichentrickserien, in Erinnerung bleiben. Am 3. Juli ist sie nach langer Krankheit im Alter von 76 Jahren in Berlin gestorben.
  • Reinhard Brock - die deutsche Stimme von Mr. Burns in The Simpsons (sowie zahlreichen weiteren Figuren in dieser und anderen Zeichentrickserien). Er hat auch Paul Sorvino in Law & Order synchronisiert - und war häufig als deutsche Stimme von Danny Glover zu hören. Brock ist am 8. Dezember im Alter von nur 62 Jahren in München gestorben.

Christian Junklewitz

Der Artikel Die verstorbenen deutschen Serienschaffenden 2013 wurde von Christian Junklewitz am Uhr erstmalig veröffentlicht.

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