Das Entwicklerstudio Blizzard Entertainment wurde 1991 gegründet. Es ist für die Spielereihen Starcraft, Warcraft und Diablo verantwortlich. Blizzards größter kommerzieller Erfolg ist das Onlinerollenspiel World of Warcraft mit über 12 Millionen Spielern. Blizzard setzt auf den von ihm geschaffenen Multiplayer-Dienst Battle.net. Er ermöglicht Spielern auf der ganzen Welt, kostenlos gegen andere anzutreten.
Drei Erweiterungen für World of Warcraft sind angekündigt, die erste namens The War Within hat Blizzard nun ausführlicher vorgestellt.
Trotz eines krawalligen Abschieds: Blizzard und Netease kooperieren wieder in China - auch bei World of Warcraft.
User können das neue Endgame und die umfassenden Änderungen in Diablo 4 ausprobieren - mit einem Level-100-Charakter nach Wahl.
GDC 2024 Neue Arbeitsmethoden bei Blizzard und anderen Studios, generative KI und Hardware für die Hand: Golem.de stellt Trends der Spielebranche vor.
Von Peter Steinlechner
Gerade ist die Season of Discovery in World of Warcraft Classic gestartet. Golem.de hat mit Entwicklern von Blizzard darüber gesprochen.
Ein Interview von Peter Steinlechner
Gamescom 2023 Der Launch, die zweite Season und die Lehren aus Patch 1.1: Wir haben mit Rod Fergusson und Chris Wilson von Blizzard über Diablo 4 gesprochen.
Ein Interview von Peter Steinlechner
Auch nach dem zweiten Beta-Wochenende begeistert uns Diablo 4. Vor allem die Server und dämliche MMO-Gimmicks sollte Blizzard aber in den Griff bekommen.
Ein IMHO von Oliver Nickel
Fast 20 Euro für einen Skin in Overwatch 2 klingen attraktiv, wenn man dafür alternativ 32 Wochen spielen muss. Blizzards Gier geht zu weit.
Ein IMHO von Oliver Nickel
Gerade ist die Season of Discovery in World of Warcraft Classic gestartet. Golem.de hat mit Entwicklern von Blizzard darüber gesprochen.
Ein Interview von Peter Steinlechner
Um die Glyphe in Zirs Schlachthaus auf Stufe 50 zu bekommen, müssten wir absurd viel Diablo 4 spielen. Wenige werden das überhaupt zu sehen bekommen.
Ein neues Crafting-System, bessere Gegenstände und mehr Endgame: Die vierte Saison von Diablo 4 wird riesig - und deshalb verschoben.
Keine Klasse übermächtig, alles im Gleichgewicht: Dieses Ziel habe Blizzard in Diablo 4 aufgegben, sagt ein Entwickler. "Zu stark" sei spaßig!
Ein neues Crafting-System, bessere Gegenstände und mehr Endgame: Die vierte Saison von Diablo 4 wird riesig - und deshalb verschoben.
Um die Glyphe in Zirs Schlachthaus auf Stufe 50 zu bekommen, müssten wir absurd viel Diablo 4 spielen. Wenige werden das überhaupt zu sehen bekommen.