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  UE-Home → History → Underground Empire 7 → Review-Überblick → Demo-Review-Überblick → ENOLA GAY (D, Osnabrück) – »Spectrum Of Colours«-Review last update: 18.03.2024, 21:42:28  

”UNDERGROUND EMPIRE 7”-Datasheet

Contents:  ENOLA GAY (D, Osnabrück)-Demo-Review: »Spectrum Of Colours«

Date:  05.01.1994 (created), 21.11.2017 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  UNDERGROUND EMPIRE 7

Status:  published

Task:  from paper to screen

Availability:  original printed issue sold out! Several earlier issues still available; find details here!

Comment:

Nach »The Apocalyptic Dream« hatte mir die Band zunächst noch ein 3-Song-Demo zugeschickt, das primär die beiden Stücke ›The Sign‹ und ›Kingdom Of The Light‹ enthielt, die 1991 auf dem Osnabrücker-Szenesampler »Wizzards From OS« standen.

»Spectrum Of Colours« war dann wieder ein ganz offiziell veröffentlichtes Demo der Band und zugleich das letzte, denn die Band konnte einen Deal an Land ziehen und veröffentlichte 1995 ihr erstes Album »F.O.T.H.«. Es folgten bis zur Jahrtausendwende zwei weitere Alben, bevor die Band sich auflöste. Zwei der hier aktiven ehemaligen ENOLA GAY-Musiker plus der zu diesem Zeitpunkt noch bei DETERRENT tätige, später zu ENOLA GAY gestoßene Nico Luttenberg zocken heute bei SAVAGE BLOOD.

Ein kleiner Fauxpas war Andreas bei dem Review unterlaufen, denn er hatte ENOLA GAY nach Hannover umgepflanzt, was vielleicht eine Freud'sche Fehlleistung war, die der erwähnte Vergleich mit den SCORPIONS begünstigt hatte. ENOLA GAY stammten indes aus Osnabrück - ansonsten wären sie auf dem oben erwähnten Sampler auch etwas fehl am Platze gewesen. :-)

Supervisor:  i.V. Stefan Glas

 
 

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ENOLA GAY (D, Osnabrück)-Logo

Spectrum Of Colours

ENOLA GAY (D, Osnabrück)-Photo

Garantiert zu den positiveren Neuerscheinungen, die mir für diese Ausgabe vorlagen, gehören ENOLA GAY aus Osnabrück. Als ich die Infos las, wo in einigen mitgelieferten Zeitungsausschnitten die Musik von ENOLA GAY mit der der SCORPIONS verglichen wurde, wurde mir schon angst und bange. Hoffentlich keine 08/15-Weichspüleier, hoffte ich. Und - Glück gehabt. ENOLA GAY spielen lupenreinen und schnörkellosen Heavy Metal Marke PRIEST & Co. Dank der Tatsache, daß die Band nicht erst seit gestern zusammenspielt (inzwischen schon das dritte Demo plus ein CD-Sampler), konnten auch fast alle Kinderkrankheiten, mit denen sich das Vorgängertape noch herumzuschlagen hatte, komplett ausgemerzt werden, so daß ich eigentlich nur noch sagen kann: Metal Maniacs greift zu! Für 10,- DM zu beziehen bei:


Andreas Thul

 
ENOLA GAY (D, Osnabrück) im Überblick:
ENOLA GAY (D, Osnabrück) – Spectrum Of Colours (Demo-Review von 1994 aus Underground Empire 7)
ENOLA GAY (D, Osnabrück) – The Apocalyptic Dream (Demo-Review von 1991 aus Underground Empire 4)
ENOLA GAY (D, Osnabrück) – News vom 18.11.1998
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