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Brotbackbuch Nr. 2: Alltagsrezepte und Tipps für naturbelassenes Brot Gebundene Ausgabe – 27. März 2015
Dieses Buch gibt es in einer neuen Auflage:
Kaufoptionen und Plus-Produkte
- Seitenzahl der Print-Ausgabe272 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberVerlag Eugen Ulmer
- Erscheinungstermin27. März 2015
- Abmessungen18 x 2.4 x 24 cm
- ISBN-103800183749
- ISBN-13978-3800183746
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Produktbeschreibungen
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Björn Hollensteiner ist Mediziner im Münsterland. Er backt seit Jahren nach eigenen Rezepten Brote und Brötchen und veröffentlicht seine Rezepte auf www.brotdoc.com.
Produktinformation
- Herausgeber : Verlag Eugen Ulmer (27. März 2015)
- Sprache : Deutsch
- Gebundene Ausgabe : 272 Seiten
- ISBN-10 : 3800183749
- ISBN-13 : 978-3800183746
- Abmessungen : 18 x 2.4 x 24 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 580,486 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 2,076 in Backen Allgemeines (Bücher)
- Nr. 7,275 in Kochen nach Art der Zubereitung (Bücher)
- Nr. 113,929 in Freizeit, Haus & Garten (Bücher)
- Kundenrezensionen:
Über die Autoren
Gutes Brot ist die Leidenschaft von Lutz Geißler. Ursprünglich Geologe, entwickelt er als Selbstständiger in jeder freien Minute Rezepte für das Gastronomie- und Bäckerhandwerk, schreibt Backbücher, gibt Brotbackkurse und hofft auf eine Rückkehr des traditionellen Bäckerhandwerks.
Lutz Geißler begann 2008 mit dem Brotbacken, eher aus einer Laune heraus, um den Kopf zu lüften. Als Naturwissenschaftler vertiefte er sich in wenigen Jahren derartig in die Materie, dass das Brotbacken inzwischen kein Hobby mehr, sondern Beruf und Berufung zugleich ist.
Schon als Geologe versuchte Lutz Geißler zurück zum Ursprünglichen zu gehen, sich die Entstehung von Landschaften, von Gesteinen und letztlich den Ursprung unserer Erde zu erklären. Bereits als junger Geologiestudent vermittelte er seinen Hang zum Ursprünglichen in bundesweiten geowissenschaftlichen Aktionen für Kinder und Erwachsene. Sein Engagement in Studium und seine Diplomarbeit sind mehrfach ausgezeichnet worden.
Mit der gleichen Leidenschaft und Motivation widmet sich Lutz Geißler seit Jahren dem Brotbacken. Er schaut dabei nicht nur auf das Backen selbst, sondern wie immer hinter die Kulissen. Zu gutem Brot gehört mehr als nur Mehl, Wasser und Salz. Es braucht Gespür für gute, naturbelassene Zutaten und es braucht Züchter, Landwirte und Müller, die ähnlich hintergründig denken und arbeiten.
Seit 2009 veröffentlicht Lutz Geißler seine Rezepte und Backergebnisse, aber auch Tipps und Reportagen im Plötzblog, der monatlich von mehr als 100.000 Menschen gelesen und über eine Million Mal aufgerufen wird.
Seit 2012 gibt Lutz Geißler Brotbackkurse, die als die intensivsten und lehrreichsten im deutschsprachigen Raum gelten.
Im Jahr 2013 ist sein Standardwerk “Das Brotbackbuch Nr. 1″, erschienen, das über 120.000 Mal verkauft wurde. Danach erschienen weitere Bücher dieser Reihe. Selbst Bäckermeister und Berufsschulen setzen Bücher dieser Reihe für die Ausbildung ein.
2014 wagte Lutz Geißler den Sprung in die Selbstständigkeit. Er ließ seinen Beruf als Geologe und seine Dissertation hinter sich und widmet sich seitdem voll und ganz dem guten Brot.
Inzwischen sind 17 Brotbackbücher von Lutz Geißler mit einer Gesamtauflage von mehr als 600.000 Exemplaren erschienen, die fast alle Bestseller geworden sind. Außerdem betreibt er seit 2022 eine Stadtteilbäckerei in Hamburg.
Mein Name ist Björn Hollensteiner und ich arbeite als niedergelassener Allgemeinmediziner in einer münsterländischen Kleinstadt. Ich bin verheiratet und Vater dreier Töchter.
Gutes Brot ist selten geworden, leider auch in meiner Stadt. Deshalb backe ich es seit 10 Jahren selbst und zwar mit der Devise, daß nur natürliche Zutaten und keine lebensmittelchemischen Zusätze in ein gutes Brot gehören. Stattdessen jedoch viel Zeit - allerdings ohne dabei den Alltag aus den Augen zu verlieren. Meine Brotrezepte passen sich immer so an den Alltag an, daß ich sie neben meiner selbstständigen Tätigkeit verwirklichen kann und nicht zu viel Freizeit abhanden kommt.
Von mir gibt es inzwischen zwei Brotbackbücher und zwei Rezepthefte, alle bodenständig und von großer Gelingsicherheit.
Meine Rezepte verblogge ich zusammen mit Reiseberichten und anderen interessanten Informationen unter: https://brotdoc.com/
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Ich freue mich jeden Tag, dass ich davon gehört habe und mich entschlossen habe, es mir zu kaufen
Das Buch ist wirklich große Klasse. Ich habe (zugegebenermaßen mit einigen herben Rückschlägen) mit Buch 1 gelernt, was Brotbacken bedeutet, um wieviel besser selbstgebackenes Brot schmeckt und dass die vielen Chefkoch.de-Rezepte eigentlich geschmacklich den gleichen Mist wie industriell hergestellte Teiglinge produzieren.
Ich habe es nun geschafft, neben meinem sehr zeitintensiven aufreibenden Beruf mit vielen Abendterminen und Konferenzen, alle Brote und alle Brötchen (1-2 Brote pro Woche und samstags und sonntags früh Brötchen, Laugengebäckt etc.) selbst zu backen. Dazu gehört einfach Routine, z.B. mal mittwochsabends an den Vorteig für die Brötchen für Samstag zu denken und ihn halt auch ggf. um 24:00 Uhr zu produzieren und auch den Herd auf automatische Anschaltung in der Früh zu programmieren. Routine kann man nicht aus Büchern bekommmen, sondern man muss üben üben üben, bis alles in Fleisch und But übergeht und jeder Handgriff sitzt (insbesonder bei TA >180 .-)). Die Lust an dieser Arbeit und an den Ergebnissen habe ich dem Buch 1 zu verdanken. Buch 2 verwirrte mich am Anfang beim Durchblättern sehr. Parallelrezepte?
Nun habe ich das erste Mal Rezepte aus diesem Buch nachgebacken und merkte, dass ich einfach nur ein unflexibles Gewohnheitstier bin und die Vorstellung hatte, Buch 2 müsse die gleiche Aufmachung wie Buch 1 haben. Nach ganz kurzer Zeit stellte sich die Auflistung von jeweils 4 unterschiedlichen Herstellungsarten bei einer Brotart als äußerst praktisch und hilfreich dar! Ich bin nun an dem Punkt, an dem ich handwerklich alles gut hinbekommme. Was mir bisher fehlte, ist die gezielte Steuerung der Gare und etwas mehr Mut zum Experimentieren, was mir nun aufgrund des Aufbaus des Buches ganz sicher auch gelingt. Man hat bei jedem Rezept eine Vorstellung davon, wie Sauerteig, Hefe, Übernachtgare sich auf die Herstellungszeit und das Ergebnis auswirken. Ich habe beim zweiten Durchlesen und Blättern richtig Lust bekommen, auf Basis von Buch 2 auch eigene Rezepte bzw. Varianten zu probieren. Liebe Autoren, das habt Ihr prima hinbekommen. Auch die Fotos sind gut gelungen und extrem appetitanregend. Ich habe den Eindruck, dass Nr. 2 genau dann erschien, als ich genug Routine beim Brotbacken erworben habe. Habt ihr gut hinbekommen :-)). Für Menschen, die Buch 1 nicht haben und sich gleich Buch 2 kaufen wollen, mein Rat: Ich würde erst Buch 1 kaufen oder beide zusammen. Die Rezepte in Buch 2 sind für Hobbybäcker, die auf Bücher stehen, in denen Rezepte folgendermaßen beginnen: "Man nehme ......", nicht so ganz gut geeignet, was sich hier dann in 1-Sterne-Rezensionen wie "ich wollte nicht in Hefe promovieren, sondern..." äußert. Wer alle Jahr mal ein Brot backen will, der sollte das Brotbacken eigentlich lieber ganz lassen. In der Regel hat das Ergebnis meist wenig mit Brot zu tun, sondern ähnelt eher einem Hefekloß mit Kruste :-)). Alle würden schreien, wenn jemand seine Küchenhängeschränke mit Tesafilm festkleben würde, statt eine Schlagbohrmachine, Dübel und Schrauben zu nutzen. Was bei dem einen Handwerk an Fachkenntnissen vorausgesetzt wird, gilt dann beim Brotbacken auf einmal nicht mehr?
Mein Fazit: Wer von Bücher über Brot-/Brötchenbacken nicht nur Anleitungen für das Zusammenwerfen von Zutaten in der Rührschüssel einer KitchenAid-/Kenwood-Küchenmaschine erwartet, ist mit beiden Büchern sehr gut bedient. Ich war erstaunt, wie komplex Brotbacken ist und ahne nun auch, warum eine Bäckerlehre 3 Jahre dauert. Brot backen ist nicht nur "Man nehme", sondern vergleichbar mit anderen handwerklichen Bereichen. Man braucht fundiertes Wissen, Erfahrungen, qualitativ gutes Ausrüstung und auch Mut, zu experimentieren. Beide Bücher und insbesondere das neue Zweite liefern dieses Wissen und sind letztendlich auch eine Anleitung zum Ausprobieren. Noch eins: Ich hatte, nachdem ich meine ersten 10 Brote nach Buch 1 gebacken hatte, alle anderen Brotbackbücher aus meinen Regalen (7 Stücke) in den Altpapiercontainer geworfen: Brote mit Backpulver und andere absonderlichen Gebilde, Hauptsache schnell und aufgeblasen - Würg. Noch heute frage ich mich, was das war, was da aus dem Backofen kam und entfernte Ähnlichkeit mit Brot hatte.
Wer Spaß am Backen hat und auch nicht scheut, sich Wissen anzueignen, gerne liest und Bücher mit guten Bildern und natürlich gutes Brot/gute Brötchen mag, der/dem sei dieses neue Buch unbedingt zu empfehlen. Ich bin begeistert, heute früh (Sonntag) gab es Laugenstangen auf Basis des Rezeptes Laugenbrezeln aus Buch 1 und heute Abend gibt es ein Kastenroggenbrot auf reiner Sauterteigbasis aus Buch 2. Die Mikroben im Sauertei, den ich gestern Abend angesetzt hatte, toben schon vor lauter Vorfreude :-)). Ich brauche für meine Laugenstangen sonntags morgens 7 Minuten Aufwand, die Teiglinge aus dem Kühlschrank zu holen, sie in Natronlaugen zu tauchen, mit Salz zu bestreuen, einzuschneiden und in den Ofen zu schieben (und natürlich 20 Minuten Backzeit). Wir sitzen dann wie kleine Kinder mit großen Augen beim Frühstück vor dem Brotkorb, essen mit Bedacht und Muße und fragen uns immer wieder, warum wir diesen Backshop-Mist (mittlerweile ja auch bei jeder Bäckerei als Standard) jahrelang gegessen hatten. Mit Hilfe des Buches gelingen mit einiger Übung dann Backwerke, die dermaßen professionell aussehen und schmecken, dass bei Feten Leute sich Berge von meinem Brot einverleibten und rätselten, von welcher Bäckerei das gute Brot wohl stamme. Hurra, endlich Brot, bei dem Selbstgebacken für perfekten Geschmack, Kruste, Krume und Aussehen steht.
Das Buch ist wirklich große Klasse. Ich habe (zugegebenermaßen mit einigen herben Rückschlägen) mit Buch 1 gelernt, was Brotbacken bedeutet, um wieviel besser selbstgebackenes Brot schmeckt und dass die vielen Chefkoch.de-Rezepte eigentlich geschmacklich den gleichen Mist wie industriell hergestellte Teiglinge produzieren.
Ich habe es nun geschafft, neben meinem sehr zeitintensiven aufreibenden Beruf mit vielen Abendterminen und Konferenzen, alle Brote und alle Brötchen (1-2 Brote pro Woche und samstags und sonntags früh Brötchen, Laugengebäckt etc.) selbst zu backen. Dazu gehört einfach Routine, z.B. mal mittwochsabends an den Vorteig für die Brötchen für Samstag zu denken und ihn halt auch ggf. um 24:00 Uhr zu produzieren und auch den Herd auf automatische Anschaltung in der Früh zu programmieren. Routine kann man nicht aus Büchern bekommmen, sondern man muss üben üben üben, bis alles in Fleisch und But übergeht und jeder Handgriff sitzt (insbesonder bei TA >180 .-)). Die Lust an dieser Arbeit und an den Ergebnissen habe ich dem Buch 1 zu verdanken. Buch 2 verwirrte mich am Anfang beim Durchblättern sehr. Parallelrezepte?
Nun habe ich das erste Mal Rezepte aus diesem Buch nachgebacken und merkte, dass ich einfach nur ein unflexibles Gewohnheitstier bin und die Vorstellung hatte, Buch 2 müsse die gleiche Aufmachung wie Buch 1 haben. Nach ganz kurzer Zeit stellte sich die Auflistung von jeweils 4 unterschiedlichen Herstellungsarten bei einer Brotart als äußerst praktisch und hilfreich dar! Ich bin nun an dem Punkt, an dem ich handwerklich alles gut hinbekommme. Was mir bisher fehlte, ist die gezielte Steuerung der Gare und etwas mehr Mut zum Experimentieren, was mir nun aufgrund des Aufbaus des Buches ganz sicher auch gelingt. Man hat bei jedem Rezept eine Vorstellung davon, wie Sauerteig, Hefe, Übernachtgare sich auf die Herstellungszeit und das Ergebnis auswirken. Ich habe beim zweiten Durchlesen und Blättern richtig Lust bekommen, auf Basis von Buch 2 auch eigene Rezepte bzw. Varianten zu probieren. Liebe Autoren, das habt Ihr prima hinbekommen. Auch die Fotos sind gut gelungen und extrem appetitanregend. Ich habe den Eindruck, dass Nr. 2 genau dann erschien, als ich genug Routine beim Brotbacken erworben habe. Habt ihr gut hinbekommen :-)). Für Menschen, die Buch 1 nicht haben und sich gleich Buch 2 kaufen wollen, mein Rat: Ich würde erst Buch 1 kaufen oder beide zusammen. Die Rezepte in Buch 2 sind für Hobbybäcker, die auf Bücher stehen, in denen Rezepte folgendermaßen beginnen: "Man nehme ......", nicht so ganz gut geeignet, was sich hier dann in 1-Sterne-Rezensionen wie "ich wollte nicht in Hefe promovieren, sondern..." äußert. Wer alle Jahr mal ein Brot backen will, der sollte das Brotbacken eigentlich lieber ganz lassen. In der Regel hat das Ergebnis meist wenig mit Brot zu tun, sondern ähnelt eher einem Hefekloß mit Kruste :-)). Alle würden schreien, wenn jemand seine Küchenhängeschränke mit Tesafilm festkleben würde, statt eine Schlagbohrmachine, Dübel und Schrauben zu nutzen. Was bei dem einen Handwerk an Fachkenntnissen vorausgesetzt wird, gilt dann beim Brotbacken auf einmal nicht mehr?
Mein Fazit: Wer von Bücher über Brot-/Brötchenbacken nicht nur Anleitungen für das Zusammenwerfen von Zutaten in der Rührschüssel einer KitchenAid-/Kenwood-Küchenmaschine erwartet, ist mit beiden Büchern sehr gut bedient. Ich war erstaunt, wie komplex Brotbacken ist und ahne nun auch, warum eine Bäckerlehre 3 Jahre dauert. Brot backen ist nicht nur "Man nehme", sondern vergleichbar mit anderen handwerklichen Bereichen. Man braucht fundiertes Wissen, Erfahrungen, qualitativ gutes Ausrüstung und auch Mut, zu experimentieren. Beide Bücher und insbesondere das neue Zweite liefern dieses Wissen und sind letztendlich auch eine Anleitung zum Ausprobieren. Noch eins: Ich hatte, nachdem ich meine ersten 10 Brote nach Buch 1 gebacken hatte, alle anderen Brotbackbücher aus meinen Regalen (7 Stücke) in den Altpapiercontainer geworfen: Brote mit Backpulver und andere absonderlichen Gebilde, Hauptsache schnell und aufgeblasen - Würg. Noch heute frage ich mich, was das war, was da aus dem Backofen kam und entfernte Ähnlichkeit mit Brot hatte.
Wer Spaß am Backen hat und auch nicht scheut, sich Wissen anzueignen, gerne liest und Bücher mit guten Bildern und natürlich gutes Brot/gute Brötchen mag, der/dem sei dieses neue Buch unbedingt zu empfehlen. Ich bin begeistert, heute früh (Sonntag) gab es Laugenstangen auf Basis des Rezeptes Laugenbrezeln aus Buch 1 und heute Abend gibt es ein Kastenroggenbrot auf reiner Sauterteigbasis aus Buch 2. Die Mikroben im Sauertei, den ich gestern Abend angesetzt hatte, toben schon vor lauter Vorfreude :-)). Ich brauche für meine Laugenstangen sonntags morgens 7 Minuten Aufwand, die Teiglinge aus dem Kühlschrank zu holen, sie in Natronlaugen zu tauchen, mit Salz zu bestreuen, einzuschneiden und in den Ofen zu schieben (und natürlich 20 Minuten Backzeit). Wir sitzen dann wie kleine Kinder mit großen Augen beim Frühstück vor dem Brotkorb, essen mit Bedacht und Muße und fragen uns immer wieder, warum wir diesen Backshop-Mist (mittlerweile ja auch bei jeder Bäckerei als Standard) jahrelang gegessen hatten. Mit Hilfe des Buches gelingen mit einiger Übung dann Backwerke, die dermaßen professionell aussehen und schmecken, dass bei Feten Leute sich Berge von meinem Brot einverleibten und rätselten, von welcher Bäckerei das gute Brot wohl stamme. Hurra, endlich Brot, bei dem Selbstgebacken für perfekten Geschmack, Kruste, Krume und Aussehen steht.
Das Brotbackbuch Nummer 2 unterscheidet sich etwas von Teil 1, hat aber immer noch einen ausführlichen Theorieteil ist, NICHT der vom ersten, was natürlich gut ist. Zweimal die selbe Info brauch ich nicht. Es gibt ein paar Überschneidungen, aber alles ist neu beschrieben - und bebildert. Die Illustrationen in Teil 1 habe ich bei weitem nicht so gut verstanden wie in Teil 2, bei dem es echte Bilder von den Arbeitsschritten gibt. Ansonsten lohnt sich auch dieser Infoteil - er geht hierbei auf andere Dinge mehr ein, die in Teil 1 nicht oder nur knapp besprochen wurden.
Der Rezeptteil ist leider nicht so "kreativ" wie im ersten Teil. Es gibt nicht so viele Variationen. Während Teil 1 dinge wie Speckfettbrot, Kartoffelbrot, Bierbrot, Baguette etc. hatte, sind die Rezepte in Teil zwei aufgeteilt in Weizen, Dinkel und Roggenrezepten. Da gibts dann ein Weizenbrot, Weizenmischbrot, Weizenvollkornbrot, Weizenfeinbrötchen, Weizenbrötchen, Weizenmischbrötchen und ungefähr so zieht sich das durch alle drei Getreidesorten.
ABER: Es wurde trotzdem für Variation gesorgt! Denn jedes Rezept ist in vierfacher Ausführung vorhanden - und das meine ich nicht negativ! Als Basisrezept, eine Variante die nur auf Sauerteig basiert, eine Variation ohne kneten und ein Rezept mit übernacht Gare - bei jedem Rezept!
Alles in allem ist das Buch anders als Teil - aber keinesfalls schlechter. Wer Teil 1 schon so verschlungen hat wie ich - der wird mit diesem auch nichts falsch machen. Insbesondere wenn er so gerne mit Sauerteig hantiert wie ich ;)
Rezension aus Deutschland vom 2. Juni 2017
Das Brotbackbuch Nummer 2 unterscheidet sich etwas von Teil 1, hat aber immer noch einen ausführlichen Theorieteil ist, NICHT der vom ersten, was natürlich gut ist. Zweimal die selbe Info brauch ich nicht. Es gibt ein paar Überschneidungen, aber alles ist neu beschrieben - und bebildert. Die Illustrationen in Teil 1 habe ich bei weitem nicht so gut verstanden wie in Teil 2, bei dem es echte Bilder von den Arbeitsschritten gibt. Ansonsten lohnt sich auch dieser Infoteil - er geht hierbei auf andere Dinge mehr ein, die in Teil 1 nicht oder nur knapp besprochen wurden.
Der Rezeptteil ist leider nicht so "kreativ" wie im ersten Teil. Es gibt nicht so viele Variationen. Während Teil 1 dinge wie Speckfettbrot, Kartoffelbrot, Bierbrot, Baguette etc. hatte, sind die Rezepte in Teil zwei aufgeteilt in Weizen, Dinkel und Roggenrezepten. Da gibts dann ein Weizenbrot, Weizenmischbrot, Weizenvollkornbrot, Weizenfeinbrötchen, Weizenbrötchen, Weizenmischbrötchen und ungefähr so zieht sich das durch alle drei Getreidesorten.
ABER: Es wurde trotzdem für Variation gesorgt! Denn jedes Rezept ist in vierfacher Ausführung vorhanden - und das meine ich nicht negativ! Als Basisrezept, eine Variante die nur auf Sauerteig basiert, eine Variation ohne kneten und ein Rezept mit übernacht Gare - bei jedem Rezept!
Alles in allem ist das Buch anders als Teil - aber keinesfalls schlechter. Wer Teil 1 schon so verschlungen hat wie ich - der wird mit diesem auch nichts falsch machen. Insbesondere wenn er so gerne mit Sauerteig hantiert wie ich ;)
Band 1: Für den, der nur mal ab und zu Brot oder Brötchen backen möchte. Gelingt eigentlich alles und schmeckt toll
Band 2: Der perfekte Einsteigerband für alle, die wirklich Brot backen mit Sauerteig lernen möchten.
Band 3: Für den, der exotisches benötigt um Gäste mit Unverträglichkeiten bewirten zu können. (Die Amaranth Brötchen sind ein Traum.) Hier ist auch die lange Gare nicht so im Mittelpunkt. Deshalb nutze ich es nur, wenn Gäste mit Sonderwünschen bewirtet werden sollen.
Band 4: Wer sich mit Sauerteig intensiv auseinandersetzen möchte... Fakten, Fakten und mal ein Rezept zwischendurch. Viel Theorie und die Unterschiede der Sauerteige.
Almbackbuch: Wäre für mich das 2. wichtigste Buch, aber Herr Geißler, wo stelle ich (m)einen Holzofen hin :-), aber Vorsicht: In dem Buch sind keine klassischen Rezepte von der Alm enthalten, sondern "nur die neu" entwickelten Rezepte, die Hr. Geißler auf einer Alm mit seinen Kursteilehmern entwickelt hat. Mehl, Wasser, Sauerteig in X Varianten und oft im Holzofen gebacken. Trotzdem ein sehr schöner, mächtiger Wälzer - und ein tolles Weihnachtsgeschenk von meiner Frau. Das 1. Brot daraus war schon super.
Die anderen Bücher von Hr. Geißler kenne ich nur vom Durchsehen in Buchhandlungen und mit den 5 Büchern fühle ich mich voll ausgestattet.