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Brotbackbuch Nr. 2: Alltagsrezepte und Tipps für naturbelassenes Brot Gebundene Ausgabe – 27. März 2015

4,7 4,7 von 5 Sternen 409 Sternebewertungen

Dieses Buch gibt es in einer neuen Auflage:

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Kaufoptionen und Plus-Produkte

Brot backen in der eigenen Küche? Ja klar! Hier ist für jeden etwas dabei: Weizen-, Dinkel- und Roggenbrote und -brötchen mit Hefe oder nur mit Sauerteig, mit praktischer Übernachtgare oder als no-knead-Brote. Alltagstaugliche Grundteige werden durch kleine Änderungen an die gewünschte Teigführung und die eigenen Zeitvorstellungen angepasst. Der Grundlagenteil zeigt, wie Sie mit wenigen Zutaten und einfachem Zubehör die leckersten Brote backen können. Alltagstaugliche Rezepte in je vier zeitlichen und geschmacklichen Varianten - mit 100 Rezepten und 800 Fotos so gelingt Ihr Brot Schritt für Schritt. Backen, wenn’s passt: So können Sie beliebige Brotrezepte an Ihr Zeitbudget anpassen.
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Produktbeschreibungen

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Lutz Geißler ist ursprünglich Geologe. Er entwickelt als Selbstständiger Rezepte für das Gastronomie- und Bäckerhandwerk, schreibt Backbücher, gibt Brotbackkurse und hofft auf eine Rückkehr des traditionellen Bäckerhandwerks. Seine Backergebnisse und Rezepte veröffentlicht er auf www.ploetzblog.de.

Björn Hollensteiner ist Mediziner im Münsterland. Er backt seit Jahren nach eigenen Rezepten Brote und Brötchen und veröffentlicht seine Rezepte auf www.brotdoc.com.

Produktinformation

  • Herausgeber ‏ : ‎ Verlag Eugen Ulmer (27. März 2015)
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Gebundene Ausgabe ‏ : ‎ 272 Seiten
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 3800183749
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3800183746
  • Abmessungen ‏ : ‎ 18 x 2.4 x 24 cm
  • Kundenrezensionen:
    4,7 4,7 von 5 Sternen 409 Sternebewertungen

Über die Autoren

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Kundenrezensionen

4,7 von 5 Sternen
4,7 von 5
409 weltweite Bewertungen
Das Buch ist gelungen
5 Sterne
Das Buch ist gelungen
An beide Autoren und alle, die an dem Buch beteiligt waren!Das Buch ist wirklich große Klasse. Ich habe (zugegebenermaßen mit einigen herben Rückschlägen) mit Buch 1 gelernt, was Brotbacken bedeutet, um wieviel besser selbstgebackenes Brot schmeckt und dass die vielen Chefkoch.de-Rezepte eigentlich geschmacklich den gleichen Mist wie industriell hergestellte Teiglinge produzieren.Ich habe es nun geschafft, neben meinem sehr zeitintensiven aufreibenden Beruf mit vielen Abendterminen und Konferenzen, alle Brote und alle Brötchen (1-2 Brote pro Woche und samstags und sonntags früh Brötchen, Laugengebäckt etc.) selbst zu backen. Dazu gehört einfach Routine, z.B. mal mittwochsabends an den Vorteig für die Brötchen für Samstag zu denken und ihn halt auch ggf. um 24:00 Uhr zu produzieren und auch den Herd auf automatische Anschaltung in der Früh zu programmieren. Routine kann man nicht aus Büchern bekommmen, sondern man muss üben üben üben, bis alles in Fleisch und But übergeht und jeder Handgriff sitzt (insbesonder bei TA >180 .-)). Die Lust an dieser Arbeit und an den Ergebnissen habe ich dem Buch 1 zu verdanken. Buch 2 verwirrte mich am Anfang beim Durchblättern sehr. Parallelrezepte?Nun habe ich das erste Mal Rezepte aus diesem Buch nachgebacken und merkte, dass ich einfach nur ein unflexibles Gewohnheitstier bin und die Vorstellung hatte, Buch 2 müsse die gleiche Aufmachung wie Buch 1 haben. Nach ganz kurzer Zeit stellte sich die Auflistung von jeweils 4 unterschiedlichen Herstellungsarten bei einer Brotart als äußerst praktisch und hilfreich dar! Ich bin nun an dem Punkt, an dem ich handwerklich alles gut hinbekommme. Was mir bisher fehlte, ist die gezielte Steuerung der Gare und etwas mehr Mut zum Experimentieren, was mir nun aufgrund des Aufbaus des Buches ganz sicher auch gelingt. Man hat bei jedem Rezept eine Vorstellung davon, wie Sauerteig, Hefe, Übernachtgare sich auf die Herstellungszeit und das Ergebnis auswirken. Ich habe beim zweiten Durchlesen und Blättern richtig Lust bekommen, auf Basis von Buch 2 auch eigene Rezepte bzw. Varianten zu probieren. Liebe Autoren, das habt Ihr prima hinbekommen. Auch die Fotos sind gut gelungen und extrem appetitanregend. Ich habe den Eindruck, dass Nr. 2 genau dann erschien, als ich genug Routine beim Brotbacken erworben habe. Habt ihr gut hinbekommen :-)). Für Menschen, die Buch 1 nicht haben und sich gleich Buch 2 kaufen wollen, mein Rat: Ich würde erst Buch 1 kaufen oder beide zusammen. Die Rezepte in Buch 2 sind für Hobbybäcker, die auf Bücher stehen, in denen Rezepte folgendermaßen beginnen: "Man nehme ......", nicht so ganz gut geeignet, was sich hier dann in 1-Sterne-Rezensionen wie "ich wollte nicht in Hefe promovieren, sondern..." äußert. Wer alle Jahr mal ein Brot backen will, der sollte das Brotbacken eigentlich lieber ganz lassen. In der Regel hat das Ergebnis meist wenig mit Brot zu tun, sondern ähnelt eher einem Hefekloß mit Kruste :-)). Alle würden schreien, wenn jemand seine Küchenhängeschränke mit Tesafilm festkleben würde, statt eine Schlagbohrmachine, Dübel und Schrauben zu nutzen. Was bei dem einen Handwerk an Fachkenntnissen vorausgesetzt wird, gilt dann beim Brotbacken auf einmal nicht mehr?Mein Fazit: Wer von Bücher über Brot-/Brötchenbacken nicht nur Anleitungen für das Zusammenwerfen von Zutaten in der Rührschüssel einer KitchenAid-/Kenwood-Küchenmaschine erwartet, ist mit beiden Büchern sehr gut bedient. Ich war erstaunt, wie komplex Brotbacken ist und ahne nun auch, warum eine Bäckerlehre 3 Jahre dauert. Brot backen ist nicht nur "Man nehme", sondern vergleichbar mit anderen handwerklichen Bereichen. Man braucht fundiertes Wissen, Erfahrungen, qualitativ gutes Ausrüstung und auch Mut, zu experimentieren. Beide Bücher und insbesondere das neue Zweite liefern dieses Wissen und sind letztendlich auch eine Anleitung zum Ausprobieren. Noch eins: Ich hatte, nachdem ich meine ersten 10 Brote nach Buch 1 gebacken hatte, alle anderen Brotbackbücher aus meinen Regalen (7 Stücke) in den Altpapiercontainer geworfen: Brote mit Backpulver und andere absonderlichen Gebilde, Hauptsache schnell und aufgeblasen - Würg. Noch heute frage ich mich, was das war, was da aus dem Backofen kam und entfernte Ähnlichkeit mit Brot hatte.Wer Spaß am Backen hat und auch nicht scheut, sich Wissen anzueignen, gerne liest und Bücher mit guten Bildern und natürlich gutes Brot/gute Brötchen mag, der/dem sei dieses neue Buch unbedingt zu empfehlen. Ich bin begeistert, heute früh (Sonntag) gab es Laugenstangen auf Basis des Rezeptes Laugenbrezeln aus Buch 1 und heute Abend gibt es ein Kastenroggenbrot auf reiner Sauterteigbasis aus Buch 2. Die Mikroben im Sauertei, den ich gestern Abend angesetzt hatte, toben schon vor lauter Vorfreude :-)). Ich brauche für meine Laugenstangen sonntags morgens 7 Minuten Aufwand, die Teiglinge aus dem Kühlschrank zu holen, sie in Natronlaugen zu tauchen, mit Salz zu bestreuen, einzuschneiden und in den Ofen zu schieben (und natürlich 20 Minuten Backzeit). Wir sitzen dann wie kleine Kinder mit großen Augen beim Frühstück vor dem Brotkorb, essen mit Bedacht und Muße und fragen uns immer wieder, warum wir diesen Backshop-Mist (mittlerweile ja auch bei jeder Bäckerei als Standard) jahrelang gegessen hatten. Mit Hilfe des Buches gelingen mit einiger Übung dann Backwerke, die dermaßen professionell aussehen und schmecken, dass bei Feten Leute sich Berge von meinem Brot einverleibten und rätselten, von welcher Bäckerei das gute Brot wohl stamme. Hurra, endlich Brot, bei dem Selbstgebacken für perfekten Geschmack, Kruste, Krume und Aussehen steht.
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Spitzenbewertungen aus Deutschland

Rezension aus Deutschland vom 8. Mai 2024
Das Buch ist einfach nur klasse und sehr zu empfehlen:)
Ich freue mich jeden Tag, dass ich davon gehört habe und mich entschlossen habe, es mir zu kaufen
Rezension aus Deutschland vom 12. April 2015
An beide Autoren und alle, die an dem Buch beteiligt waren!

Das Buch ist wirklich große Klasse. Ich habe (zugegebenermaßen mit einigen herben Rückschlägen) mit Buch 1 gelernt, was Brotbacken bedeutet, um wieviel besser selbstgebackenes Brot schmeckt und dass die vielen Chefkoch.de-Rezepte eigentlich geschmacklich den gleichen Mist wie industriell hergestellte Teiglinge produzieren.

Ich habe es nun geschafft, neben meinem sehr zeitintensiven aufreibenden Beruf mit vielen Abendterminen und Konferenzen, alle Brote und alle Brötchen (1-2 Brote pro Woche und samstags und sonntags früh Brötchen, Laugengebäckt etc.) selbst zu backen. Dazu gehört einfach Routine, z.B. mal mittwochsabends an den Vorteig für die Brötchen für Samstag zu denken und ihn halt auch ggf. um 24:00 Uhr zu produzieren und auch den Herd auf automatische Anschaltung in der Früh zu programmieren. Routine kann man nicht aus Büchern bekommmen, sondern man muss üben üben üben, bis alles in Fleisch und But übergeht und jeder Handgriff sitzt (insbesonder bei TA >180 .-)). Die Lust an dieser Arbeit und an den Ergebnissen habe ich dem Buch 1 zu verdanken. Buch 2 verwirrte mich am Anfang beim Durchblättern sehr. Parallelrezepte?

Nun habe ich das erste Mal Rezepte aus diesem Buch nachgebacken und merkte, dass ich einfach nur ein unflexibles Gewohnheitstier bin und die Vorstellung hatte, Buch 2 müsse die gleiche Aufmachung wie Buch 1 haben. Nach ganz kurzer Zeit stellte sich die Auflistung von jeweils 4 unterschiedlichen Herstellungsarten bei einer Brotart als äußerst praktisch und hilfreich dar! Ich bin nun an dem Punkt, an dem ich handwerklich alles gut hinbekommme. Was mir bisher fehlte, ist die gezielte Steuerung der Gare und etwas mehr Mut zum Experimentieren, was mir nun aufgrund des Aufbaus des Buches ganz sicher auch gelingt. Man hat bei jedem Rezept eine Vorstellung davon, wie Sauerteig, Hefe, Übernachtgare sich auf die Herstellungszeit und das Ergebnis auswirken. Ich habe beim zweiten Durchlesen und Blättern richtig Lust bekommen, auf Basis von Buch 2 auch eigene Rezepte bzw. Varianten zu probieren. Liebe Autoren, das habt Ihr prima hinbekommen. Auch die Fotos sind gut gelungen und extrem appetitanregend. Ich habe den Eindruck, dass Nr. 2 genau dann erschien, als ich genug Routine beim Brotbacken erworben habe. Habt ihr gut hinbekommen :-)). Für Menschen, die Buch 1 nicht haben und sich gleich Buch 2 kaufen wollen, mein Rat: Ich würde erst Buch 1 kaufen oder beide zusammen. Die Rezepte in Buch 2 sind für Hobbybäcker, die auf Bücher stehen, in denen Rezepte folgendermaßen beginnen: "Man nehme ......", nicht so ganz gut geeignet, was sich hier dann in 1-Sterne-Rezensionen wie "ich wollte nicht in Hefe promovieren, sondern..." äußert. Wer alle Jahr mal ein Brot backen will, der sollte das Brotbacken eigentlich lieber ganz lassen. In der Regel hat das Ergebnis meist wenig mit Brot zu tun, sondern ähnelt eher einem Hefekloß mit Kruste :-)). Alle würden schreien, wenn jemand seine Küchenhängeschränke mit Tesafilm festkleben würde, statt eine Schlagbohrmachine, Dübel und Schrauben zu nutzen. Was bei dem einen Handwerk an Fachkenntnissen vorausgesetzt wird, gilt dann beim Brotbacken auf einmal nicht mehr?

Mein Fazit: Wer von Bücher über Brot-/Brötchenbacken nicht nur Anleitungen für das Zusammenwerfen von Zutaten in der Rührschüssel einer KitchenAid-/Kenwood-Küchenmaschine erwartet, ist mit beiden Büchern sehr gut bedient. Ich war erstaunt, wie komplex Brotbacken ist und ahne nun auch, warum eine Bäckerlehre 3 Jahre dauert. Brot backen ist nicht nur "Man nehme", sondern vergleichbar mit anderen handwerklichen Bereichen. Man braucht fundiertes Wissen, Erfahrungen, qualitativ gutes Ausrüstung und auch Mut, zu experimentieren. Beide Bücher und insbesondere das neue Zweite liefern dieses Wissen und sind letztendlich auch eine Anleitung zum Ausprobieren. Noch eins: Ich hatte, nachdem ich meine ersten 10 Brote nach Buch 1 gebacken hatte, alle anderen Brotbackbücher aus meinen Regalen (7 Stücke) in den Altpapiercontainer geworfen: Brote mit Backpulver und andere absonderlichen Gebilde, Hauptsache schnell und aufgeblasen - Würg. Noch heute frage ich mich, was das war, was da aus dem Backofen kam und entfernte Ähnlichkeit mit Brot hatte.

Wer Spaß am Backen hat und auch nicht scheut, sich Wissen anzueignen, gerne liest und Bücher mit guten Bildern und natürlich gutes Brot/gute Brötchen mag, der/dem sei dieses neue Buch unbedingt zu empfehlen. Ich bin begeistert, heute früh (Sonntag) gab es Laugenstangen auf Basis des Rezeptes Laugenbrezeln aus Buch 1 und heute Abend gibt es ein Kastenroggenbrot auf reiner Sauterteigbasis aus Buch 2. Die Mikroben im Sauertei, den ich gestern Abend angesetzt hatte, toben schon vor lauter Vorfreude :-)). Ich brauche für meine Laugenstangen sonntags morgens 7 Minuten Aufwand, die Teiglinge aus dem Kühlschrank zu holen, sie in Natronlaugen zu tauchen, mit Salz zu bestreuen, einzuschneiden und in den Ofen zu schieben (und natürlich 20 Minuten Backzeit). Wir sitzen dann wie kleine Kinder mit großen Augen beim Frühstück vor dem Brotkorb, essen mit Bedacht und Muße und fragen uns immer wieder, warum wir diesen Backshop-Mist (mittlerweile ja auch bei jeder Bäckerei als Standard) jahrelang gegessen hatten. Mit Hilfe des Buches gelingen mit einiger Übung dann Backwerke, die dermaßen professionell aussehen und schmecken, dass bei Feten Leute sich Berge von meinem Brot einverleibten und rätselten, von welcher Bäckerei das gute Brot wohl stamme. Hurra, endlich Brot, bei dem Selbstgebacken für perfekten Geschmack, Kruste, Krume und Aussehen steht.
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5,0 von 5 Sternen Das Buch ist gelungen
Rezension aus Deutschland vom 12. April 2015
An beide Autoren und alle, die an dem Buch beteiligt waren!

Das Buch ist wirklich große Klasse. Ich habe (zugegebenermaßen mit einigen herben Rückschlägen) mit Buch 1 gelernt, was Brotbacken bedeutet, um wieviel besser selbstgebackenes Brot schmeckt und dass die vielen Chefkoch.de-Rezepte eigentlich geschmacklich den gleichen Mist wie industriell hergestellte Teiglinge produzieren.

Ich habe es nun geschafft, neben meinem sehr zeitintensiven aufreibenden Beruf mit vielen Abendterminen und Konferenzen, alle Brote und alle Brötchen (1-2 Brote pro Woche und samstags und sonntags früh Brötchen, Laugengebäckt etc.) selbst zu backen. Dazu gehört einfach Routine, z.B. mal mittwochsabends an den Vorteig für die Brötchen für Samstag zu denken und ihn halt auch ggf. um 24:00 Uhr zu produzieren und auch den Herd auf automatische Anschaltung in der Früh zu programmieren. Routine kann man nicht aus Büchern bekommmen, sondern man muss üben üben üben, bis alles in Fleisch und But übergeht und jeder Handgriff sitzt (insbesonder bei TA >180 .-)). Die Lust an dieser Arbeit und an den Ergebnissen habe ich dem Buch 1 zu verdanken. Buch 2 verwirrte mich am Anfang beim Durchblättern sehr. Parallelrezepte?

Nun habe ich das erste Mal Rezepte aus diesem Buch nachgebacken und merkte, dass ich einfach nur ein unflexibles Gewohnheitstier bin und die Vorstellung hatte, Buch 2 müsse die gleiche Aufmachung wie Buch 1 haben. Nach ganz kurzer Zeit stellte sich die Auflistung von jeweils 4 unterschiedlichen Herstellungsarten bei einer Brotart als äußerst praktisch und hilfreich dar! Ich bin nun an dem Punkt, an dem ich handwerklich alles gut hinbekommme. Was mir bisher fehlte, ist die gezielte Steuerung der Gare und etwas mehr Mut zum Experimentieren, was mir nun aufgrund des Aufbaus des Buches ganz sicher auch gelingt. Man hat bei jedem Rezept eine Vorstellung davon, wie Sauerteig, Hefe, Übernachtgare sich auf die Herstellungszeit und das Ergebnis auswirken. Ich habe beim zweiten Durchlesen und Blättern richtig Lust bekommen, auf Basis von Buch 2 auch eigene Rezepte bzw. Varianten zu probieren. Liebe Autoren, das habt Ihr prima hinbekommen. Auch die Fotos sind gut gelungen und extrem appetitanregend. Ich habe den Eindruck, dass Nr. 2 genau dann erschien, als ich genug Routine beim Brotbacken erworben habe. Habt ihr gut hinbekommen :-)). Für Menschen, die Buch 1 nicht haben und sich gleich Buch 2 kaufen wollen, mein Rat: Ich würde erst Buch 1 kaufen oder beide zusammen. Die Rezepte in Buch 2 sind für Hobbybäcker, die auf Bücher stehen, in denen Rezepte folgendermaßen beginnen: "Man nehme ......", nicht so ganz gut geeignet, was sich hier dann in 1-Sterne-Rezensionen wie "ich wollte nicht in Hefe promovieren, sondern..." äußert. Wer alle Jahr mal ein Brot backen will, der sollte das Brotbacken eigentlich lieber ganz lassen. In der Regel hat das Ergebnis meist wenig mit Brot zu tun, sondern ähnelt eher einem Hefekloß mit Kruste :-)). Alle würden schreien, wenn jemand seine Küchenhängeschränke mit Tesafilm festkleben würde, statt eine Schlagbohrmachine, Dübel und Schrauben zu nutzen. Was bei dem einen Handwerk an Fachkenntnissen vorausgesetzt wird, gilt dann beim Brotbacken auf einmal nicht mehr?

Mein Fazit: Wer von Bücher über Brot-/Brötchenbacken nicht nur Anleitungen für das Zusammenwerfen von Zutaten in der Rührschüssel einer KitchenAid-/Kenwood-Küchenmaschine erwartet, ist mit beiden Büchern sehr gut bedient. Ich war erstaunt, wie komplex Brotbacken ist und ahne nun auch, warum eine Bäckerlehre 3 Jahre dauert. Brot backen ist nicht nur "Man nehme", sondern vergleichbar mit anderen handwerklichen Bereichen. Man braucht fundiertes Wissen, Erfahrungen, qualitativ gutes Ausrüstung und auch Mut, zu experimentieren. Beide Bücher und insbesondere das neue Zweite liefern dieses Wissen und sind letztendlich auch eine Anleitung zum Ausprobieren. Noch eins: Ich hatte, nachdem ich meine ersten 10 Brote nach Buch 1 gebacken hatte, alle anderen Brotbackbücher aus meinen Regalen (7 Stücke) in den Altpapiercontainer geworfen: Brote mit Backpulver und andere absonderlichen Gebilde, Hauptsache schnell und aufgeblasen - Würg. Noch heute frage ich mich, was das war, was da aus dem Backofen kam und entfernte Ähnlichkeit mit Brot hatte.

Wer Spaß am Backen hat und auch nicht scheut, sich Wissen anzueignen, gerne liest und Bücher mit guten Bildern und natürlich gutes Brot/gute Brötchen mag, der/dem sei dieses neue Buch unbedingt zu empfehlen. Ich bin begeistert, heute früh (Sonntag) gab es Laugenstangen auf Basis des Rezeptes Laugenbrezeln aus Buch 1 und heute Abend gibt es ein Kastenroggenbrot auf reiner Sauterteigbasis aus Buch 2. Die Mikroben im Sauertei, den ich gestern Abend angesetzt hatte, toben schon vor lauter Vorfreude :-)). Ich brauche für meine Laugenstangen sonntags morgens 7 Minuten Aufwand, die Teiglinge aus dem Kühlschrank zu holen, sie in Natronlaugen zu tauchen, mit Salz zu bestreuen, einzuschneiden und in den Ofen zu schieben (und natürlich 20 Minuten Backzeit). Wir sitzen dann wie kleine Kinder mit großen Augen beim Frühstück vor dem Brotkorb, essen mit Bedacht und Muße und fragen uns immer wieder, warum wir diesen Backshop-Mist (mittlerweile ja auch bei jeder Bäckerei als Standard) jahrelang gegessen hatten. Mit Hilfe des Buches gelingen mit einiger Übung dann Backwerke, die dermaßen professionell aussehen und schmecken, dass bei Feten Leute sich Berge von meinem Brot einverleibten und rätselten, von welcher Bäckerei das gute Brot wohl stamme. Hurra, endlich Brot, bei dem Selbstgebacken für perfekten Geschmack, Kruste, Krume und Aussehen steht.
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Rezension aus Deutschland vom 2. Juni 2017
Lutz Geißler ist im deutschsprachigen Raum für alle, die leidenschaftlich backen (zugegeben davon gibt es nicht zu viele, aber doch immerhin ein paar), quasi der Messias. Auf seinem Blog kommen ständig tolle Rezepte, er hat auch ein Online Lexika für Hobbybäcker. Sein Brotbackbuch Nr. 1 (dritte Auflage) habe ich mir gekauft, den Theorieteil verschlungen und auch schon fleißig gebacken. Für ambitionierte Anfänger eine tolle Sammlung an Grundlagen von A-Z, für fortgeschrittene ein schönes Nachschalgwerk, wenn man mal vergessen hat und für alle eine tolle Rezepsammlung.

Das Brotbackbuch Nummer 2 unterscheidet sich etwas von Teil 1, hat aber immer noch einen ausführlichen Theorieteil ist, NICHT der vom ersten, was natürlich gut ist. Zweimal die selbe Info brauch ich nicht. Es gibt ein paar Überschneidungen, aber alles ist neu beschrieben - und bebildert. Die Illustrationen in Teil 1 habe ich bei weitem nicht so gut verstanden wie in Teil 2, bei dem es echte Bilder von den Arbeitsschritten gibt. Ansonsten lohnt sich auch dieser Infoteil - er geht hierbei auf andere Dinge mehr ein, die in Teil 1 nicht oder nur knapp besprochen wurden.
Der Rezeptteil ist leider nicht so "kreativ" wie im ersten Teil. Es gibt nicht so viele Variationen. Während Teil 1 dinge wie Speckfettbrot, Kartoffelbrot, Bierbrot, Baguette etc. hatte, sind die Rezepte in Teil zwei aufgeteilt in Weizen, Dinkel und Roggenrezepten. Da gibts dann ein Weizenbrot, Weizenmischbrot, Weizenvollkornbrot, Weizenfeinbrötchen, Weizenbrötchen, Weizenmischbrötchen und ungefähr so zieht sich das durch alle drei Getreidesorten.

ABER: Es wurde trotzdem für Variation gesorgt! Denn jedes Rezept ist in vierfacher Ausführung vorhanden - und das meine ich nicht negativ! Als Basisrezept, eine Variante die nur auf Sauerteig basiert, eine Variation ohne kneten und ein Rezept mit übernacht Gare - bei jedem Rezept!

Alles in allem ist das Buch anders als Teil - aber keinesfalls schlechter. Wer Teil 1 schon so verschlungen hat wie ich - der wird mit diesem auch nichts falsch machen. Insbesondere wenn er so gerne mit Sauerteig hantiert wie ich ;)
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5,0 von 5 Sternen Es gibt einen Gott. Und er heißt Geißler.
Rezension aus Deutschland vom 2. Juni 2017
Lutz Geißler ist im deutschsprachigen Raum für alle, die leidenschaftlich backen (zugegeben davon gibt es nicht zu viele, aber doch immerhin ein paar), quasi der Messias. Auf seinem Blog kommen ständig tolle Rezepte, er hat auch ein Online Lexika für Hobbybäcker. Sein Brotbackbuch Nr. 1 (dritte Auflage) habe ich mir gekauft, den Theorieteil verschlungen und auch schon fleißig gebacken. Für ambitionierte Anfänger eine tolle Sammlung an Grundlagen von A-Z, für fortgeschrittene ein schönes Nachschalgwerk, wenn man mal vergessen hat und für alle eine tolle Rezepsammlung.

Das Brotbackbuch Nummer 2 unterscheidet sich etwas von Teil 1, hat aber immer noch einen ausführlichen Theorieteil ist, NICHT der vom ersten, was natürlich gut ist. Zweimal die selbe Info brauch ich nicht. Es gibt ein paar Überschneidungen, aber alles ist neu beschrieben - und bebildert. Die Illustrationen in Teil 1 habe ich bei weitem nicht so gut verstanden wie in Teil 2, bei dem es echte Bilder von den Arbeitsschritten gibt. Ansonsten lohnt sich auch dieser Infoteil - er geht hierbei auf andere Dinge mehr ein, die in Teil 1 nicht oder nur knapp besprochen wurden.
Der Rezeptteil ist leider nicht so "kreativ" wie im ersten Teil. Es gibt nicht so viele Variationen. Während Teil 1 dinge wie Speckfettbrot, Kartoffelbrot, Bierbrot, Baguette etc. hatte, sind die Rezepte in Teil zwei aufgeteilt in Weizen, Dinkel und Roggenrezepten. Da gibts dann ein Weizenbrot, Weizenmischbrot, Weizenvollkornbrot, Weizenfeinbrötchen, Weizenbrötchen, Weizenmischbrötchen und ungefähr so zieht sich das durch alle drei Getreidesorten.

ABER: Es wurde trotzdem für Variation gesorgt! Denn jedes Rezept ist in vierfacher Ausführung vorhanden - und das meine ich nicht negativ! Als Basisrezept, eine Variante die nur auf Sauerteig basiert, eine Variation ohne kneten und ein Rezept mit übernacht Gare - bei jedem Rezept!

Alles in allem ist das Buch anders als Teil - aber keinesfalls schlechter. Wer Teil 1 schon so verschlungen hat wie ich - der wird mit diesem auch nichts falsch machen. Insbesondere wenn er so gerne mit Sauerteig hantiert wie ich ;)
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Rezension aus Deutschland vom 4. Januar 2021
Dieses Buch habe ich als Einstieg in das Brotbacken schon X mal verschenkt und empfohlen. Ich bin echt begeistert. Und alle konnten meine Empfehlung nachempfinden. Es gibt kein besseres Buch, wenn man Brotbacken mit Sauerteig lernen möchte.

Band 1: Für den, der nur mal ab und zu Brot oder Brötchen backen möchte. Gelingt eigentlich alles und schmeckt toll
Band 2: Der perfekte Einsteigerband für alle, die wirklich Brot backen mit Sauerteig lernen möchten.
Band 3: Für den, der exotisches benötigt um Gäste mit Unverträglichkeiten bewirten zu können. (Die Amaranth Brötchen sind ein Traum.) Hier ist auch die lange Gare nicht so im Mittelpunkt. Deshalb nutze ich es nur, wenn Gäste mit Sonderwünschen bewirtet werden sollen.
Band 4: Wer sich mit Sauerteig intensiv auseinandersetzen möchte... Fakten, Fakten und mal ein Rezept zwischendurch. Viel Theorie und die Unterschiede der Sauerteige.

Almbackbuch: Wäre für mich das 2. wichtigste Buch, aber Herr Geißler, wo stelle ich (m)einen Holzofen hin :-), aber Vorsicht: In dem Buch sind keine klassischen Rezepte von der Alm enthalten, sondern "nur die neu" entwickelten Rezepte, die Hr. Geißler auf einer Alm mit seinen Kursteilehmern entwickelt hat. Mehl, Wasser, Sauerteig in X Varianten und oft im Holzofen gebacken. Trotzdem ein sehr schöner, mächtiger Wälzer - und ein tolles Weihnachtsgeschenk von meiner Frau. Das 1. Brot daraus war schon super.

Die anderen Bücher von Hr. Geißler kenne ich nur vom Durchsehen in Buchhandlungen und mit den 5 Büchern fühle ich mich voll ausgestattet.
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Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

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Rebecca Davenport
5,0 von 5 Sternen This book is outstanding.
Rezension aus den Vereinigten Staaten vom 26. Februar 2022
This book is outstanding, fantastic recipes for the novice and advanced backer. Most are sourdough bread, but not too complicated. Good every day breads formally sorts of occasions. The book also explains the why, and teaches the science of bread making.
Claudio
5,0 von 5 Sternen Bellissimo
Rezension aus Italien vom 20. März 2022
Un ricettario per i pani ed i dolci dell'arco alpino meraviglioso.
Paul S.
5,0 von 5 Sternen Five Stars
Rezension aus dem Vereinigten Königreich vom 25. April 2016
Very good
Teba
5,0 von 5 Sternen Wunderbares Buch
Rezension aus Spanien vom 2. Juli 2015
Ich lese Lutz's blog vor vielen Jahren und ich finde es fantastisch. Also habe ich mein Brotbackbuch gern bekommen. Das Buch ist klar und einfach und es gibt viele Möglichkeiten, um jede Rezepte zu backen. Gut für Plöetzblog!
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Birgit
5,0 von 5 Sternen Five Stars
Rezension aus den Vereinigten Staaten vom 27. März 2017
perfekt for beginner