dpa/Teresa Nauber/dpa-tmnBild 1/10 - Die kubanische Hauptstadt ist eine der Topsehenswürdigkeiten auf der Karibikinsel.
dpa/Bernd Kubisch/dpa-tmnBild 2/10 - Touristen in einem Lokal in Havanna: Auf Kuba empfiehlt es sich, die Rechnung genau zu kontrollieren.
dpa/Bernd Kubisch/dpa-tmnBild 3/10 - Touristen stehen an, um Geld zu wechseln - auf der Straße bei dubiosen „Jineteros“ sollten sie das nicht tun.
dpa/Bernd Kubisch/dpa-tmnBild 4/10 - Diese Touristen stehen bei der staatlichen ETECSA für eine Internet- und Telefonkarte an - das ist günstiger als der Straßenverkauf.
dpa/Bernd Kubisch/dpa-tmnBild 5/10 - Geld abheben vor historischen Mauern: Da es auf Kuba zwei Währungen gibt, müssen Touristen höllisch aufpassen, dass sie sich nicht zu ihren Ungunsten verrechnen.
dpa/Bernd Kubisch/dpa-tmnBild 6/10 - Dank staatlichem Router kann an manchen Orten in Havanna per WLAN gesurft werden. Die Internetversorgung auf Kuba ist allerdings noch ziemlich rückständig.
dpa/Bernd Kubisch/dpa-tmnBild 7/10 - Besser auf der sicheren Seite sein: Vor der staatlichen Bank in der Galiano-Straße in Havanna hat sich eine lange Schlange gebildet.
dpa/Bernd Kubisch/dpa-tmnBild 8/10 - In Kuba gibt es zwei Währungen: den Peso cubano (CUP) und den Peso convertible (CUC) - das macht es für Touristen beim Bezahlen nicht leicht.
dpa/Teresa Nauber/dpa-tmnBild 9/10 - Original oder aufgefüllt? Auf Kuba wird der Markenrum gerne mal mit Billigschnaps aufgefüllt, um ein besseres Geschäft zu machen.
dpa/Bernd Kubisch/dpa-tmnBild 10/10 - Unterwegs im Touristenbus: Viele Urlauber sind für die Abzocker und Trickser ein leichtes Ziel.