Drei Sprengladungen beschädigen das Gehirn irreparabel: Branchenveteran Palmer Luckey stellt sein tödliches Virtual-Reality-Headset vor.
Noch-US-Präsident Donald Trump hat über 140 Begnadigungen ausgesprochen - aber nicht für Julian Assange und Edward Snowden.
Mehr Zeit für eigene Projekte wie künstliche Intelligenz und die Familie: John Carmack wird die technische Leitung (CTO) bei Oculus VR zwar weiter inne haben, sich aber verstärkt außerhalb von Facebook betätigen.
Die Endkundenversion des Oculus Rift ist ein tolles VR-Headset geworden: Display, Kopfhörer, Tracking und Software überzeugen. Allerdings nerven die Linsen, die Leistung eines schnellen PCs reicht teils nicht, und einige Spiele brauchen noch etwas Reifezeit.
Von Marc Sauter und Sebastian Wochnik
Oculus-Chef Palmer Luckey hat sich im Golem.de-Interview dazu geäußert, wie das Virtual-Reality-Headset der Zukunft aussehen könnte und warum in zehn Jahren niemand mehr High-End-Spiele-PCs für VR benötigen werde. Skeptisch äußerte er sich - wenig überraschend - zu Steam VR und Microsofts Hololens.
Von Michael Wieczorek
So begeistert sind wir noch nie seekrank gewesen: Wir haben die Entwicklerversion des Oculus Rift ausprobiert und dabei die virtuelle Zukunft im Magen gespürt. Auch Tools, Treiber und das SDK haben wir angesehen.
Ein Test von Michael Wieczorek, Jens Ihlenfeld und Peter Steinlechner
Die Endkundenversion des Oculus Rift ist ein tolles VR-Headset geworden: Display, Kopfhörer, Tracking und Software überzeugen. Allerdings nerven die Linsen, die Leistung eines schnellen PCs reicht teils nicht, und einige Spiele brauchen noch etwas Reifezeit.
Von Marc Sauter und Sebastian Wochnik
Die Kritik aus der Community ist harsch: Mit dem Preis von über 700 Euro für das Oculus Rift werde Virtual Reality so schnell kein Massenmarkt. Der Hersteller verteidigt sich - und nennt den Tag der Erstauslieferung, die für Neubesteller aber schon lange nicht mehr infrage kommt.
Drei Sprengladungen beschädigen das Gehirn irreparabel: Branchenveteran Palmer Luckey stellt sein tödliches Virtual-Reality-Headset vor.
Die Kritik aus der Community ist harsch: Mit dem Preis von über 700 Euro für das Oculus Rift werde Virtual Reality so schnell kein Massenmarkt. Der Hersteller verteidigt sich - und nennt den Tag der Erstauslieferung, die für Neubesteller aber schon lange nicht mehr infrage kommt.
Die Endkundenversion des Oculus Rift ist ein tolles VR-Headset geworden: Display, Kopfhörer, Tracking und Software überzeugen. Allerdings nerven die Linsen, die Leistung eines schnellen PCs reicht teils nicht, und einige Spiele brauchen noch etwas Reifezeit.
Von Marc Sauter und Sebastian Wochnik
Eine große Hardwarebasis werden Oculus Rift und HTC Vive wohl nicht allzu rasch aufbauen können: Laut Nvidia sind gerade mal ein Prozent der weltweit genutzten PCs ausreichend leistungsstark für Virtual-Reality-Anwendungen.