Jugendschutz

Schon zum zweiten Mal hat die chinesische Videoplattform Tiktok Ärger mit der EU. Es geht um die App-Version Tiktok Lite.

In Deutschland müssen alle Spiele auf Steam eine Alterskennzeichnung haben, lautet eine neue Regelung. Ältere Games könnten verschwinden.

Eine Studie hat manipulatives Gamedesign und glücksspielähnliche Lootboxen in Spielen wie Minecraft, League of Legends und Fortnite untersucht.

Nach X nimmt sich die EU-Kommission nun auch Tiktok vor. Es geht dabei um Empfehlungsalgorithmen, Jugendschutz und Altersverifikation.

Der US-Senat will soziale Netzwerke zu mehr Schutz von Kindern und Jugendlichen zwingen. Bei einer Anhörung hat sich Meta-Chef Mark Zuckerberg überraschend geäußert.

Die Hackerin Lilith Wittmann hat die blockierten Webseiten des Jugendschutzprogramms untersucht. Mit ihrem Skript lässt sich die Einstufung der eigenen Seite checken.
Von Friedhelm Greis

80 Milliarden US-Dollar Börsenwert vernichtet: Ein in China für die Öffentlichkeitsarbeit zuständiger Mitarbeiter verliert seinen Job.

Tencent minus 16 Prozent, Netease minus 25 Prozent: Neue Regeln der chinesischen Aufsichtsbehörden für Gaming sorgen für Kursverluste.

Fortnite plant eine Art Neuanfang mit Lego und Guitar Hero. Gleichzeitig hat Entwickler Epic Games offenbar Probleme mit dem Jugendschutz.

Die Landesmedienanstalt Nordrhein-Westfalen will einem Medienbericht zufolge mit Netzsperren für die Durchsetzung von Alterskontrollen sorgen.

Der umstrittene Spielebaukasten Roblox kommt auf Playstation - obwohl Plattform-Chef Jim Ryan vor der Ausbeutung von Kindern gewarnt hat.

Die Vorgänger sind ab 0 Jahre, das neue Fußballsportspiel von EA hat von der USK eine höhere Freigabe erhalten. Grund ist Ultimate Team.

Je jünger Kinder sind, desto weniger Zeit sollen sie mit dem Smartphone verbringen können - so die Idee der chinesischen Internetaufsicht.

ChatGPT hat jetzt ein Formular, mit dem sich eigene Daten löschen lassen. Doch wie viel Unsinn kann man damit stoppen? Ein Selbstversuch.
Ein Bericht von Friedhelm Greis

Italien sperrt ChatGPT, bis OpenAI seine Datenschutz-Anforderungen erfüllt. Weitere EU-Länder könnten diesem Vorbild folgen.
Von Daniel Ziegener

Es gibt ein Kuriosum beim Arbeitsspeicher: Die Systemanforderungen von Dead Island 2 liegen vor - und Details zu den Bildraten auf Konsolen.

Da vergeht uns der Appetit auf Avocado-Smoothies: Dead Island 2 schickt Zombies nach Kalifornien. Golem.de hat eine Vorabversion gespielt.
Von Peter Steinlechner

Tiktok führt ein 60-Minuten-Limit für Nutzer unter 18 Jahren ein. Die Beschränkung ist aber nicht strikt und lässt sich einfach ändern.

Der Suchmaschinenkonzern Google will das Surfen für Kinder sicherer machen. Die neue Standardeinstellung lässt sich aber problemlos ändern.

Nach langer Zeit haben chinesische Behörden wieder Freigaben für Games aus anderen Ländern erteilt - auch für ein Pokémon und für Valorant.

Googles Play Store bekommt eine neue Einkaufsmethode für Familien: Kinder können künftig den Kauf gewünschter Apps bei den Eltern beantragen.

Ab 2023 haben Lootboxen einen Einfluss auf die Alterseinstufung: Die USK-Freigaben stehen vor mehreren grundlegenden Änderungen.

Mit Beschränkungen der Spieldauer und anderen Maßnahmen habe China den Kampf gegen Suchtverhalten gewonnen - sagen offizielle Stellen.

30 Jahre nach der Erstveröffentlichung hat Wolfenstein 3D eine Freigabe durch die USK. Der Nachfolger ist nur für Erwachsene zugelassen.

Seit fast 70 Jahren wacht eine Behörde über den Jugendschutz. Wir haben uns mit ihren Vertretern unterhalten.

Erst beim Gaming, jetzt Einschränkungen beim Streaming: Die chinesischen Behörden haben unter anderem Spenden von Minderjährigen verboten.

Die chinesischen Behörden haben nach einer monatelangen Pause wieder neue Computerspiele zugelassen.

GDC 22 Chefprogrammierer John Carmack wollte keine Geheimnisse, dazu kostengünstige Markenrechte: John Romero hat über Wolfenstein 3-D gesprochen.

Verlängert Tiktok übermäßig die Zeit, die junge Menschen auf der Plattform verbringen? Darum dreht sich eine Untersuchung in den USA.

Sonst noch was? Was am 7. Februar 2022 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.

Die Startversion von Dying Light 2 soll bis zu 500 Stunden Gameplay bieten - und dann kommt mehr: Techland plant bis 2027 neue Inhalte.

Auf das Versprechen von enorm viel Umfang in Dying Light 2 reagiert die Community unerwartet negativ.

Seit Juli 2021 sind keine neuen Spiele zugelassen worden: Das Vorgehen der chinesischen Behörden gegen Gaming trifft die Branche immer härter.

Sperre durch den Staat, technische Probleme oder ein Troll? In China hatte die internationale Version von Steam massive Probleme.

Weniger Gewalteffekte und eine wichtige Einschränkung beim Koop: Dying Light 2 erscheint in Deutschland auf Druck der USK mit Änderungen.

Plötzlich funktioniert Fortnite nicht mehr: Diese Erfahrung machen gerade Spieler in China. Grund sind die immer strengeren Einschränkungen.

Vorzeitiger Befreiungsschlag: Zwei Jahre vor Ablauf der Indizierung hat die BPjM den N64-Shooter Goldeneye 007 vom Index genommen.

Der Community ist es aufgefallen: Rockstar Games hat in der Neuauflage von GTA Vice City ein rassistisches Symbol auf einem T-Shirt ersetzt.

Das frisch für die Switch veröffentlichte Dying Light ist in Europa und in Australien nicht erhältlich - wegen des deutschen Jugendschutzes.

Eine "abnormale Ästhetik" in Computerspielen ist nicht mehr erlaubt: China geht weiter gegen Gaming vor.

Hassrede, Cybermobbing und andere Probleminhalte auf Spieleplattformen rücken in den Blick von Jugendschützern und Politikern.

In China wird Gaming immer stärker reguliert. Nun sperrt Tencent seine minderjährige Kundschaft nachts per Gesichtserkennung.

Prominente, Influencer und Erotikfilmstars zeigen sich hier freizügig. Der Umsatz von Onlyfans steigt derzeit stark an.

Medienberichten zufolge verkaufen Jugendliche und Kinder explizite Inhalte auf der Porno-Plattform Onlyfans. Deren Maßnahmen zum Jugendschutz versagen.

Streams leicht bekleideter Frauen auf Twitch sind nicht neu. Neuerdings sind es aber oft nur wenige Klicks zu pornografischen Inhalten. Viele stört das sehr.
Ein Bericht von Christian Hensen

Instagram möchte sich kinderfreundlicher aufstellen und eine App für Nutzer unter 13 Jahren anbieten. Geld regiert auch die Kinderwelt.
Ein IMHO von Christian Hensen

Jugendschutz soll bei der Influenzer-Erotik-Plattform Onlyfans installiert werden, die oft bei Instagram beworben wird. Der Dienst hat 90 Millionen zahlende Nutzer.