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Skolkovo: Hillarys verräterische Ostgeschäfte

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Hillarys fragwürdige Gesundheit dominiert gerade die Wahlkampagne, dabei sind ihre russischen Kontakte und ihre Geschäfte mit dem Osten viel interessanter. Anstatt sich darauf zu stürzen, reden Russland-Einflussagenten wie Alex Jones lieber über Hillarys Gurkenglas bei Jimmy Kimmel Live. Peter Schweizers Bericht „From Russia with Money“ lesen. Hillary wollte als Außenministerin unter Präsident Obama einen „Neustart“ in den Beziehungen zu Russland, was selbstverständlich Technologieverkäufe miteinschloss. Am Rande von Moskau soll ein Technologiezentrum namens Skolkovo entstehen, für das amerikanische Firmen wie Cisco, Google und Intel große Summen bereitstellten. Genau diese Firmen sind (natürlich rein zufällig) große Unterstützer der Clinton Stiftung.

  • Laut der Bundespolizei FBI und der US Army führte ein Technologietransfer unter der Aufsicht Hillarys dazu, dass das russische Militär in erheblichem Umfang die eigenen technologischen Fähigkeiten verbessern konnte.
  • Russische Regierungsfunktionäre und amerikanische Firmen arbeiteten zusammen bei dem Technologietransfer unter der Aufsicht von Hillarys Außenministerium. Es sollen Millionen an die Clinton-Stiftung geflossen sein.
  • Ein russischer Regierungsfond mit Verbindungen zu Putin transferierte 35 Millionen $ zu einer kleinen Firma, bei der Hillarys Wahlkampfleiter John Podesta und ranghohe russische Funktionäre im Vorstand sitzen
  • John Podesta hat seine Position im Vorstand dieser Firma nicht angegeben, so wie es das Gesetz verlangt
  • Podesta leitete außerdem einen Think tank, der Werbung machte für den „Neustart“ mit Russland. Anscheinend sind Millionen geflossen von russischen Oligarchen über eine Offshore-Firma mit beschränkter Haftung

Zu dem Stiftungsrat von Skolkovo gehören:

  • Wiktor Wekselberg (Kopräsident), Gründer und Besitzer der russisch-schweizerischen Renova Holding
  • Craig R. Barrett (Kopräsident), Vorsitzender des US-amerikanischen Halbleiterherstellers Intel
  • Wagit Alekperow, Gründer und Präsident des größten russischen Mineralölkonzerns Lukoil
  • Anatoli Alexandrow, Rektor der Staatlichen Technischen Universität Moskau N. E. Bauman
  • Esko Aho, Vizepräsident des finnischen Mobilfunkunternehmens Nokia
  • Martin Bouygues, Eigentümer des französischen Industriekonzerns Bouygues
  • Alexander Chee, Geschäftsführender Gesellschafter der russischen Almaz Capital Partners
  • Michail Kowaltschuk, Direktor des russischen Forschungszentrums Kurtschatow-Institut
  • Peter Löscher, Vorstandsvorsitzender der deutschen Siemens AG
  • Vladimir Rashevsky, Generaldirektor und Vorsitzender der OAO Siberian Coal Energy Company (SUEK)
  • Ratan Tata, CEO des indischen Mischkonzern Tata-Gruppe
  • John Chambers, CEO und Präsident des US-amerikanischen Telekommunikationsunternehmens Cisco
  • Anatoli Tschubais, Generaldirektor der Russischen Gesellschaft für Nanotechnologien (ROSNANO)
  • Eric Schmidt, Chairman und CEO von Google Inc.

In der Anfangsphase wurden ausschließlich westliche Unternehmen als Partner angenommen. Zu den ersten Partnern gehörten im Sommer 2010 die US-amerikanische Telekommunikationsfirma Cisco und der deutsche Siemens-Konzern. Der schweizerische Generalunternehmer Maxmakers wurde als Bauberater ausgewählt.

Der erste russische Partner ist seit Mitte August 2010 das Kurtschatow-Institut in Moskau, welches als führendes wissenschaftliches Forschungsinstitut in Russland gilt. In der Sowjetunion war das damals geheime Institut nur unter dem Namen Labor Nr. 2 und später als Kurtschatow-Institut für Atomenergie bekannt. Seit 2007 ist das Kurtschatow-Institut das russische Kompetenzzentrum für die Entwicklung von Nanotechnologie.

Microsoft gab im November 2010 bekannt, dass der Softwarekonzern eine Absichtserklärung für den Bau eines Technologiezentrums für Softwareentwicklung in Skolkowo unterzeichnet habe. Kooperationen bestehen außerdem u.a. mit IBM, Tata und Boeing sowie mit dem MIT.

Im Februar 2013 durchsuchten Beamte des Inlandsgeheimdienstes FSB das Moskauer Büro der Skolkowo-Stiftung. Ermittelt wurde aufgrund des Verdachts der Veruntreuung von umgerechnet 112 Millionen US-Dollar. Der damalige Koordinator des Projekts, Wladislaw Surkow, warf den für die Strafuntersuchung zuständigen Ermittlungsbehörden daraufhin „Hyperaktivität“ vor. Der Rücktritt Surkows von seinem Regierungsamt Anfang Mai 2013 wurde von politischen Beobachtern in Zusammenhang mit diesen Auseinandersetzungen gebracht.

Auszüge aus wikipedia

AlexBenesch
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