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  UE-Home → History → Underground Empire 7 → Review-Überblick → Demo-Review-Überblick → CONVULSION (NZ) – »A Pickled Feast«-Review last update: 18.03.2024, 21:42:28  

”UNDERGROUND EMPIRE 7”-Datasheet

Contents:  CONVULSION (NZ)-Demo-Review: »A Pickled Feast«

Date:  05.01.1994 (created), 27.08.2016 (revisited), 22.01.2022 (updated)

Origin:  UNDERGROUND EMPIRE 7

Status:  published

Task:  from paper to screen

Availability:  original printed issue sold out! Several earlier issues still available; find details here!

Comment:

»A Pickled Feast« war ein One-Night-Stand: CONVULSION wurden 1992 gegründet (damals noch mit einem zweiten Gitarristen namens Rik), das Tape erschien ein Jahr später (wobei man sich in dieser Zeit durch drei Drummer gefräst hatte, bevor man Mike fand), und 1994 löste sich die Combo schon wieder auf. Gitarrist Karl gestattete sich anschließend ein Soloprojekt namens INDULGENCE, doch von den CONVULSION-Musikern ist heute nur noch Bassist Chris aktiv, der bei DYING OF THE LIGHT und THE SKULL (nicht der TROUBLE-Spin Off!) zockt.

Ein echtes Abenteuer war das Logo, das wir ebenso wie das Bandphoto dem Bandinfo entnommen haben: Die Band hatte es nämlich schick gefunden, auf dem gesamten Blatt Skelette oder Monster zu hinterlegen, so daß die Striche des Logos von den Strichen des Hintergrundes getrennt werden mußten. Doch auch ganz allein sieht das Krakellogo nicht wirklich toll aus, so daß wir entschlossen einen ganzen Liter grüne Farbe drübergekippt haben, um die Sache etwas aufzumotzen.

Supervisor:  Stefan Glas

 
 

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CONVULSION (NZ)-Logo

A Pickled Feast

CONVULSION (NZ)-Bandphoto

Mit CONVULSION können wir einen Fleck auf der Weltkarte abstreichen, mit dem wir bislang noch nicht das Vergnügen hatten: Die Formation stammt aus Neuseeland und beweist, daß auch in diesen äußeren Territorien gnadenlose Töne geschmiedet werden. Im Falle CONVULSION sogar unerhört gnadenlos, denn die Band hat sich dem derbsten Death Metal verschrieben. Die drei Songs des »A Pickled Feast«-Demos wechseln zwischen doomigen Parts mit Grumpfvocals und hysterischen Grindeinlagen (nein, keine Slipeinlagen... Da nehme ich nebenbei auch die ALWAYS... - Red.). Wollte man gnadenlos kritisch sein, so müßten sich CONVULSION den Vorwurf gefallen lassen, daß sie nichts Neues zu bieten haben und ihre Mixtur aus herkömmlichen Bestandteilen kaum interessant klingt. Ich denke, daß die Band, auch wenn sie eigentlich nicht übel ist, allerhöchstens aufgrund ihres Exotenstatus etwas reißen kann. Wer das Tape haben will, schicke 5 Dollar an:


Stefan Glas

 
CONVULSION (NZ) im Überblick:
CONVULSION (NZ) – A Pickled Feast (Demo-Review von 1994 aus Underground Empire 7)
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