Onlinebezahl-Service : Deutsche Banken versagen mit Paydirekt
Von Franz Nestler
Lesezeit: 4 Min.
Sonderlich feierlich wird es sich eher nicht angefühlt haben. Am 17. August des vergangenen Jahres, um 10.46 Uhr, wurde das erste Mal mit Paydirekt gezahlt. Käufer waren Mitarbeiter der Hypovereinsbank, das Testobjekt war eine Dartscheibe bei dem Online-Händler D-Living. Klingt wenig glamourös. Man wollte damals auf einen großen Startschuss mit lautem Getöse verzichten. Im Nachhinein kann sich das als sehr gute Entscheidung herausstellen. Denn vor knapp einem Jahr startete die Pilotphase von Paydirekt. Und die Bilanz fällt, gelinde gesagt, extrem nüchtern aus.
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