Windows 10 ist der Nachfolger des Microsoft-Betriebssystems Windows 8.1 und wurde im Herbst 2015 für PCs, Notebook, Tablets sowie Smartphones veröffentlicht. Zu den Verbesserungen zählen die Sprachassistentin Cortana, die DX12-Schnittstelle, Continuum für 2-in-1-Geräte und der Edge Browser.
Microsoft fordert Windows-10-Nutzer per Benachrichtigung auf, von lokalen Accounts zu Microsoft-Konten zu wechseln.
Microsoft will im Startmenü und den Systemeinstellungen für die eigenen Konten werben. Aktuell läuft ein Test.
Office 2016 und 2019 werden ab Ende 2025 nicht mehr unterstützt. Das gilt auch für Windows 10 - und Exchange Server 2019.
Einige Intel-WLAN-Module sind anfällig für Fehler und Bluescreens. Ein Treiber-Update soll das beheben und zudem die Leistung verbessern.
Mit Werbung unter Windows 11 hat Microsoft schon viel experimentiert. Nun wagt der Konzern einen neuen Vorstoß: Das Startmenü soll Apps aus dem Store vorschlagen.
Am 14. Oktober 2025 endet der reguläre Support für Windows 10. Erste Nutzer werden nun eindringlich zum Upgrade auf Windows 11 animiert - per Vollbild-Werbeanzeige.
Drei Monate nach Veröffentlichung von KB5034441 bietet Microsoft noch immer nur einen Workaround an, um den Installationsfehler 0x80070643 zu beseitigen.
Durch die Änderung können User ihren Browser nur über die Systemeinstellungen ändern.
Ab Oktober 2024 können Microsofts Kunden ESU-Lizenzen für Windows 10 erwerben. Im ersten Jahr kosten die zusätzlichen Sicherheitsupdates regulär 61 US-Dollar.
Vorgesehen ist KB5035849 für Windows 10 Version 1809 (LTSC) und Windows Server 2019. Im Netz häufen sich Beschwerden über fehlgeschlagene Installationen.
Es scheint, als bleibt Windows 10 das mit Abstand beliebteste Windows auf dem Markt. Es hat sogar minimal mehr Marktanteil erhalten können.
Wenn es nach Steam geht, dann ist Windows 10 beliebter als das neuere Windows 11. Zudem ist Englisch nicht mehr die dominierende Sprache.
Microsoft bietet Windows 11 auf mehr Unternehmensgeräten an. Das könnte auch für PCs gelten, die aus guten Gründen zentral verwaltet werden.
Generative erase erinnert an den magischen Radierer der Google-Pixel-Smartphones. Microsoft will die Funktion in die Photos-App einbauen.
Manchmal bereiten Windows-Updates mehr Probleme, als sie beheben sollen.
Mit ein paar Tricks und Tiny10 müssen User nicht sehr lange auf den Windows-10-Startbildschirm warten. Ein Entwickler zeigt das im Video.
Mit dem kommenden großen Update für Windows 11 werden diverse sehr alte Systeme mit dem OS nicht mehr funktionieren.
Der Microsoft PC Manager soll wie CCleaner den Rechner aufräumen und scannen. Er wird direkt von Microsoft für Windows entwickelt.
Microsoft wirbt weiterhin für Windows 11. Aktuell müssen sich User wieder durch ein vierseitiges Pop-up in Windows 10 klicken.
Durch ein fehlerhaftes Updatepaket bekamen Windows-10-User im November 2023 einen Bug mitgeliefert. Der wird jetzt gefixt.
KB5034441 soll eine Bitlocker-Schwachstelle schließen. Auf einigen Windows-10-Systemen bricht das Update jedoch mit einer Fehlermeldung ab.
Im März 2024 will Microsoft den neuen Regeln der EU entsprechen. Deshalb muss es viele Änderungen in Windows 10 und Windows 11 vornehmen.
Ab Oktober 2025 gibt es Sicherheitsupdates für Windows 10 nur noch im Abo. Ein neuer PC könnte in vielen Fällen die günstigere Option sein.
Im November hatte Microsoft fehlerhafte Drucker-Metadaten verteilt. Ein Tool zur Korrektur steht nun bereit. Betroffene müssen allerdings selbst handeln.
Durch einen Bug werden installierte Drucker in Windows einfach in HP-Drucker umbenannt. Microsoft arbeitet nun offiziell an einer Lösung.
Ein ESU-Programm soll Windows 10 nach Oktober 2025 weiterhin mit kritischen und wichtigen Sicherheitsupdates versorgen - gegen Bezahlung.
Wer einen HP Laserjet besitzt, erhält unter Windows 10 und 11 automatisch die App HP Smart. Doch nicht jeder Laserjet ist dieser Tage auch einer.
Auf einigen Rechnern mit Windows 10 oder 11 wird derzeit wohl automatisch HP Smart installiert - selbst wenn gar kein HP-Drucker verbunden ist.
Microsoft hat angekündigt, seinen KI-gestützten Assistenten Copilot in den kommenden Monaten auf Windows 10-Geräten einzuführen.
Wer Windows 10/11 mit einem Schlüssel für Windows 7/8 aktiviert hat, trifft wohl nach gewissen Änderungen am Rechner auf ein deaktiviertes System.
Microsoft will seinen KI-Assistenten Copilot mehr Nutzern zugänglich machen - und plant die Expansion auf Windows 10.
Allerdings ist es nicht ratsam, über Umwege an Windows 11 zu gelangen. Funktionsupdates werden dadurch gesperrt.
Die hauseigene Windows-Skriptsprache VBScript ist fast 30 Jahre alt. Bis zum vollständigen Ende dürfte es aber noch dauern.
Gerade Unternehmen haben es schwer, auf Windows 11 zu wechseln. Windows 10 hatte innerhalb von zwei Jahren Windows 7 bereits eingeholt.
Bisher konnten Besitzer eines Keys für Windows 7 oder 8 diesen auch für die Aktivierung von Windows 10 und 11 nutzen. Jetzt greift Microsoft ein.
Durch neue Pop-up-Meldungen unter Windows, die selbst Vollbildanwendungen überlagern, will Microsoft Chrome-Nutzer zum neuen Bing locken.
Wi-Fi 7 soll unter anderem für höhere Datenraten in WLAN-Netzen sorgen. Nutzern von Windows 10 bleiben diese aber anscheinend vorenthalten.
Microsoft hat es offiziell gemacht: Windows 10 22H2 ist das letzte Funktionsupdate für Windows 10. Es wird keine weiteren Features geben.
Mit dabei ist auch eine Sicherheitslücke in Windows, die als Zero-Day-Lücke aktiv ausgenutzt wird.
Für die Windows-Versionen 10 und 11 hat Microsoft Notfallupdates bereitgestellt, um das Sicherheitsproblem bei Screenshot-Programmen zu beheben.
In einigen Fällen weiß auch der Microsoft-Support nicht weiter. Wenn ein Windows-10-Key etwa nicht funktioniert, muss manchmal ein Script her.
Tiny10 bekommt Remote Desktop und einen Component Store. Die Mod soll dabei weiterhin ein entschlacktes Windows 10 liefern.
Gerade bei großen Dateien wird der Nachteil gegenüber Windows 10 deutlich. Microsoft will den Bug mit dem aktuellen Moment-2-Update beheben.
Teils verwendet der Nvidia-Treiber 531.18 15 Prozent der CPU-Zeit. Schuld daran ist ein integriertes Telemetrie-Tool.
Microsoft liefert Windows 10 und 11 mit Voreinstellungen eines Internet-Profils für TCP aus, die TCP/IP-Netzwerkverbindungen arg verlangsamen können. Es gibt aber Möglichkeiten, die Netzwerkdurchsätze zu verbessern.
Von Günter Born
Ein Youtuber vergleicht die Telemetriedaten einer neuen Windows-11-Installation mit Windows XP. Die Unterschiede sind spürbar.
Phoenix heißt das interne Microsoft-Projekt, mit dem ein überarbeiteter Edge-Browser entstehen soll.
Zumindest über seine eigene Webseite wird Microsoft Windows 10 nicht mehr anbieten. Sicherheitsupdates bekommt das Betriebssystem noch bis 2025.
Unpraktisch, umständlich, kaputtgespart, versteckt: Gegen einige der tollen neuen Features von Windows 11 hilft nur eins: ignorieren.
Ein Erfahrungsbericht von Oliver Nickel
Anwendungen wie das bekannte CCleaner sollen Windows beschleunigen. Microsoft bietet dies nun in dem eigenen PC Manager.