Geld alleine macht nicht glücklich - oder doch?
Geld bzw. ein gutes Gehalt ist für Beschäftigte ein sehr relevanter Faktor in der Arbeitswelt. Dies zeigt die in den letzten Wochen erschienene EY Jobstudie 2016 (Teil Karriere und Wechselbereitschaft, Teil Zufriedenheit und Motivation). Darin wurden Schweizer Arbeitnehmer zu unterschiedlichen Aspekten ihrer Arbeit und ihrer Einstellung zur Arbeit befragt.
Es geht klar hervor, dass generelle Arbeitszufriedenheit und Motivation am höchsten sind bei Erwerbstätigen mit sehr hohem Einkommen, d.h. mit einem Brutto-Jahresverdienst von mehr als 150.000 Schweizer Franken.
Interessant ist, dass die persönliche Motivation bei der Arbeit nur bei etwa einem Drittel der Arbeitnehmer von einem hohen Lohn abhängt. Bei mehr als der Hälfte dagegen spielen ein gutes Verhältnis zu den Kollegen oder eine spannende Tätigkeit eine wesentlich wichtigere Rolle. Dennoch ist eine bessere Bezahlung der deutlich wichtigste Faktor, was die Bereitschaft zu einem Arbeitgeberwechsel betrifft. Macht Geld also wenigstens in der Arbeitswelt glücklich oder zumindest glücklicher?
Es geht klar hervor, dass generelle Arbeitszufriedenheit und Motivation am höchsten sind bei Erwerbstätigen mit sehr hohem Einkommen, d.h. mit einem Brutto-Jahresverdienst von mehr als 150.000 Schweizer Franken.
Interessant ist, dass die persönliche Motivation bei der Arbeit nur bei etwa einem Drittel der Arbeitnehmer von einem hohen Lohn abhängt. Bei mehr als der Hälfte dagegen spielen ein gutes Verhältnis zu den Kollegen oder eine spannende Tätigkeit eine wesentlich wichtigere Rolle. Dennoch ist eine bessere Bezahlung der deutlich wichtigste Faktor, was die Bereitschaft zu einem Arbeitgeberwechsel betrifft. Macht Geld also wenigstens in der Arbeitswelt glücklich oder zumindest glücklicher?