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Cod. germ. 6 der SUB Hamburg ist ja seit 2013 online:

http://archiv.twoday.net/stories/498219070/
http://www.handschriftencensus.de/4853

Die von Christoph Heinrich Friedrich Walther 1880 in seinem Beitrag "Zwei strassburgische Handschriften der Hamburger Stadtbibliothek" (Schulprogramm) vorgelegte Beschreibung ist nach wie vor von Bedeutung, obwohl es viel Sekundärliteratur zu dem Codex gibt, der unter anderem Wolframs Parzival überliefert. Die SUB Hamburg hat das Schulprogramm freundlicherweise ins Netz gestellt:

https://www.sub.uni-hamburg.de/recherche/digitalisierte-bestaende/trefferliste/seitenansicht.html?tx_dlf%5Bid%5D=8762&tx_dlf%5Bpointer%5D=0&tx_dlf%5Bpage%5D=1&cHash=d48f7c7acbf1349f370d373cab60f2ec (ein Permalink folgt sicher noch)

[ http://resolver.sub.uni-hamburg.de/goobi/PPN63542648X_0004_2 ]

Zusammenfassung des Beitrags durch Crecelius in der Alemannia:

https://archive.org/stream/alemannia22bgoog#page/n261/mode/2up

Walther edierte S. 9f. den Sultansbrief von "Salmanser" (bei Bettina Wagner, Sultansbriefe ²VL 11, Sp. 1467 unter II.4 ohne Erwähnung des Gerüchts, dass der Antichrist in Babylon geboren worden sei, gegen das sich der Sultan verwehrt).

Zu diesem und weiteren Sultansbriefen siehe nun auch Barbara Hammes, Ritterlicher Fürst und Ritterschaft (2011), S. 84-89.

Die zweite von Walther besprochene Handschrift germ. 8 (ebenfalls saec. XV mit Datierung 1437, in der Pforzheimer Schule entstanden, siehe auch Füglister) ist leider verschollen. Für den Historiker sind daher die Regesten zu den 11 Straßburger Urkunden von besonderem Belang.
 

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