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US-Wahlkampf Vom Feind zum Freund

Der Widerstand gegen Donald Trump war bei den Republikanern lange groß. Doch inzwischen haben die meisten Kritiker des Präsidentschaftskandidaten klein beigegeben - es geht ihnen um den Machterhalt.
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Donald Trump (l.) mit Chris Christie: Der Gouverneur von New Jersey ist plötzlich ein Unterstützer des umstrittenen Milliardärs geworden - und lässt sich von ihm auch öffentlich verulken.

Foto: Mel Evans/ AP
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Der Siegeszug von Trump in den Vorwahlen sorgt für eine Kehrtwende bei den Republikanern.

Foto: SPENCER PLATT/ AFP
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Republikaner-Chef Reince Priebus bat seine Parteifreunde per Twitter, Trump zu unterstützen: "Wir müssen uns vereinen."

Foto: J. Scott Applewhite/ AP
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Marco Rubio, Senator aus Florida, schimpfte ebenfalls lange über Trump - und will ihn jetzt plötzlich unterstützen.

Foto: Paul Sancya/ AP/dpa
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Paul Ryan, der Sprecher des Repräsentantenhauses, bekannte sich jetzt auch zu Trump - wegen "gemeinsamer Prinzipien".

Foto: KEVIN LAMARQUE/ REUTERS
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Ben Carson: Auch der einstige Rivale Trumps hat sich jetzt notgedrungen zu dem Milliardär bekannt.

Foto: Mark J. Terrill/ AP/dpa
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Ex-Gouverneur Bobby Jindal nannte Trump zuletzt das "geringere Übel". Denn einen Sieg von Hillary Clinton wollen die Republikaner unbedingt verhindern.

Foto: © CHRIS KEANE / Reuters/ REUTERS
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Rick Perry ätzte früher über Trump. Jetzt würde er auch sein Vizepräsident werden.

Foto: JIM YOUNG/ REUTERS
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Der Widerstand gegen Trump bricht auch bei den Medien ein. Publizist Bill Kristol gab gegen Trump klein bei.

Foto: Chip Somodevilla/ Getty Images
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Megyn Kelly, einst kritische Journalistin von "Fox News", führte kürzlich ein handzahmes "Interview mit Trump.

Foto: Chris Carlson/ AP
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Mitt Romney ist einer der wenigen Republikaner, die Trump nach wie vor bekämpfen.

Foto: Matt Rourke/ AP