Juden in Deutschland - DER SPIEGEL

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Juden in Deutschland

Alle Beiträge

Das Judentum erlebt seine größte Katastrophe nach 1945 - Paul Zinken / dpa

Antisemitismus in Deutschland Das Judentum erlebt seine größte Katastrophe nach 1945 Ein Gastbeitrag von Rafael Seligmann

Seit dem Terrorangriff der Hamas auf Israel versteckt sich der Antisemitismus nicht mehr. Das bedroht die Freiheit aller. Zeit zu handeln, nicht nur zu reden.

»Dieser Krieg ist notwendig« – »Da kommen wir nicht zusammen« - [M] Urban Zintel / DER SPIEGEL

Streitgespräch über Nahost »Dieser Krieg ist notwendig« – »Da kommen wir nicht zusammen«

Beide sind jüdisch, doch ihr Blick auf Israel und Palästina könnte verschiedener nicht sein: Die Autorin Emilia Roig und der Journalist Philipp Peyman Engel streiten über den Krieg im Nahen Osten und deutschen Antisemitismus. Ein SPIEGEL-Gespräch von Laura Backes und Tobias Rapp

Dreckiger Witz, koschere Wurst - Phillip Kaminiak / Turbokultur / HR / ARD Degeto

Serienhighlight »Die Zweiflers« Dreckiger Witz, koschere Wurst

»Überall der gleiche Diaspora-Scheiß«: Die ARD-Produktion »Die Zweiflers« erzählt von einer deutsch-jüdischen Delikatessendynastie in Frankfurt, bei der die Generationen auf Kriegsfuß stehen. Albern, abgründig, trotzig. Von Christian Buß

Warum das Pessachfest für Jüdinnen und Juden so wichtig ist - Valentyn Semenov / Shotshop / IMAGO

Große Feier zum Auszug aus Ägypten Warum das Pessachfest für Jüdinnen und Juden so wichtig ist

Es ist auch als »Fest der ungesäuerten Brote« bekannt und dauert mehrere Tage: Auf der ganzen Welt begehen Jüdinnen und Juden in dieser Woche das Pessachfest. Was genau gefeiert wird – und wie. Von Bastian Midasch

Der Friedensguru - Niklas Grapatin / DER SPIEGEL

Israelischer Musiker in Deutschland Der Friedensguru

Der jüdische Klarinettist Giora Feidman spielt mehr als 120 Konzerte im Jahr, am liebsten in deutschen Kirchen. Dort feiert er die großartige deutsch-jüdische Freundschaft. Und ja, er meint das ernst. Von Laura Backes

Der Antisemitismus-Test ist absurdes Theater - IMAGO / Jochen Eckel

Neue Fragen zur Einbürgerung Der Antisemitismus-Test ist absurdes Theater Eine Kolumne von Richard C. Schneider

Nancy Faesers Fragenkatalog zum Judentum soll verhindern, dass Antisemiten deutsche Staatsbürger werden können. Das macht vor allem jüdischen Mitbürgern Angst.

»Ich fühle mich nirgends so sicher wie in Israel« - Ofir Berman / DER SPIEGEL

Heimatgefühl von Juden aus Deutschland »Ich fühle mich nirgends so sicher wie in Israel«

Ilja fragt sich, ob für ihn als Jude die Zeit gekommen ist, aus Deutschland fortzugehen. Er reist von Berlin nach Israel, um zu helfen – und stellt fest, dass er sich dort wohler fühlt als zu Hause. Von Jonah Lemm und Ofir Berman (Fotos)

Margot Friedländer im Spitzengespräch »Es ist in eurer Hand, dass das nie wieder geschieht«

Sie tauchte unter, wurde von den Nazis verschleppt, überlebte den Holocaust. Heute sorgt sich die Jüdin Margot Friedländer um die Demokratie. Wie die 102-Jährige trotzdem ein glückliches Leben führen konnte, verrät sie im Talk. Moderiert von Markus Feldenkirchen

Spitzengespräch mit Michel Friedman »Ich bin ein einsamer Mensch geblieben«

Im SPIEGEL-Talk spricht Publizist Michel Friedman über seine prägende Jugend als Staatenloser in Deutschland, den größten Fehler seines Lebens – und warum Jüdinnen und Juden für die AfD »nur das Amuse-Gueule« sind. Moderiert von Markus Feldenkirchen

Hochschulorganisation droht Antisemiten mit Exmatrikulation - Anadolu / Getty Images

DAAD-Präsident Mukherjee Hochschulorganisation droht Antisemiten mit Exmatrikulation

Seit Beginn des Gazakriegs wiederholen sich antisemitische Vorfälle an deutschen Hochschulen. Der Deutschen Akademische Austauschdienst will das nicht hinnehmen, sein Präsident kündigt ein härteres Vorgehen an.

»Es hört nicht auf, jeden Tag passiert wieder etwas« - Christian Kryl / DER SPIEGEL

Antisemitismus an Hochschulen »Es hört nicht auf, jeden Tag passiert wieder etwas«

Der Hamas-Angriff am 7. Oktober hat die Stimmung an deutschen Unis verändert: Jüdische Studierende werden angefeindet, ausgegrenzt und attackiert. Der Widerstand wächst. Von Silke Fokken, Lukas Hildebrand, Armin Himmelrath und Hannes Schrader

Hamas-Sympathisanten in Berlin Hass gegen Juden – was ist los an der Freien Universität?

Er kam mit Hirnblutungen ins Krankenhaus: Die Attacke auf den jüdischen Studenten Lahav Shapira legt offen, wie der Krieg in Nahost das Klima an einer deutschen Hochschule vergiftet. Ein SPIEGEL-TV-Film von Thomas Heise und Anna Sadovnikova

Die Gedächtnislücke der Bundesrepublik - Joachim Barfknecht / dpa

Anschlag auf jüdisches Gemeindezentrum in München Die Gedächtnislücke der Bundesrepublik

Am 13. Februar 1970 zündeten Unbekannte ein jüdisches Gemeindezentrum in München an, sieben Menschen starben. Ermittlungsakten der Polizei dokumentieren die Aussagen der Überlebenden. Es sind fast die einzigen Erinnerungen an das Attentat. Von Justin Patchett

Vergesst eure deutschen Klischees über Juden! - Daniel Bockwoldt/DPA

Jüdisches Leben Vergesst eure deutschen Klischees über Juden! Ein Gastbeitrag von Ruben Gerczikow

In Deutschland ist noch immer das Stereotyp vom orthodoxen Juden verbreitet: Männer mit langen Bärten und Schläfenlocken. Dabei ist jüdisches Leben vielfältig und nicht immer religiös. Auf meiner Bar-Mizwa tanzten Cheerleader.

Ich habe mich für meine Universität geschämt - Monika Skolimowska / dpa

Antisemitismus an der FU Berlin Ich habe mich für meine Universität geschämt Ein Gastbeitrag von Bernd Ladwig

Ein Student der Freien Universität Berlin wurde zusammengeschlagen, weil er jüdischer Aktivist ist. Die Unileitung sollte in klaren Worten jeden Antisemitismus verurteilen.

Können Juden besser streiten, Mirna Funk? - Bella Lieberberg

Jüdische Ideengeschichte Können Juden besser streiten, Mirna Funk?

Mirna Funk ist Autorin, Journalistin und Philosophin. In ihrem neuen Buch wirft sie einen Blick auf 5000 Jahre jüdische Ideengeschichte – und zieht überraschende Lehren für das Leben von heute. Ein Podcast von Juan Moreno

52-Jähriger soll Hassmails an jüdische Gemeinden verschickt haben - Peter Kneffel / dpa

Polizei meldet Ermittlungserfolg 52-Jähriger soll Hassmails an jüdische Gemeinden verschickt haben

Die Ermittler sind offenbar einem Hassmail-Schreiber aus dem Saarland auf die Spur gekommen. Womöglich sendete er »Wutreden« an jüdische Einrichtungen in ganz Deutschland.

»Hätten wir unsere Hausaufgaben gemacht, würde jetzt nicht so ein brutaler Judenhass wuchern« - [M] DER SPIEGEL ; Beata Zawrzel / NurPhoto / Getty Images; Christoph Soeder / picture alliance / dpa

Michel Friedman über den Holocaust-Gedenktag »Hätten wir unsere Hausaufgaben gemacht, würde jetzt nicht so ein brutaler Judenhass wuchern«

Am Mittwoch erinnert der Bundestag in einer Feierstunde an die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz. Der Publizist Michel Friedman hat einst für diesen Gedenktag geworben – heute übt er harsche Kritik daran. Ein Interview von Jonas Breng

So stark ist die Zahl antisemitischer Straftaten seit dem 7. Oktober gestiegen - Kay Nietfeld / dpa

Angriffe, Drohungen, Beleidigungen So stark ist die Zahl antisemitischer Straftaten seit dem 7. Oktober gestiegen

In Deutschland sind seit dem Terrorangriff der Hamas auf Israel deutlich mehr antisemitische Straftaten begangen worden. Der Antisemitismusbeauftragte der Regierung beklagt: »Jüdisches Leben ist weniger sichtbar geworden.«

Die historischen Vorbilder des rechtsextremen Geheimtreffens - Bildagentur für Kunst, Kultur und Geschichte

NS-Plan zur Massenvertreibung 1940 Die historischen Vorbilder des rechtsextremen Geheimtreffens

Einflussreiche AfD-Politiker sollen mit anderen Rechtsextremen einen rassistischen Plan besprochen haben. Er erinnert an ein Vorhaben der Nazis: 1940 wollten sie Millionen Juden nach Madagaskar deportieren – das Massensterben war einkalkuliert. Von Christoph Gunkel

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