Samstag, 31. Januar 2015

Engagierte Väter

Ja, es gibt viele Väter die sich für einen besseren Umgang mit ihren Kindern bemühen. Ob das mitgemeint ist, bei den Organisatoren dieser Aktion?
Erst jetzt fiel mir auf, dass der Artikel den Zusatztitel trägt
"Ein Hoch auf den neuen Mann"
Als ich durch feministische Sachbearbeiterinnen gezwungen wurde, ein zweites Studium einzulegen, weil die meinen ersten nicht anerkannt hatten (erst nachdem der Abschluss meiner Ex anerkannt wurde, wurde auch meiner anerkannt, ich hatte aber schon zwei Jahre verloren, also machte ich weiter), durfte ich meine Söhne betreuen. Volles Programm! Hatte damals und auch im nachhinein festgestellt, dass es auch noch weitere Männer gegeben hat, die sich um ihre Kinder gekümmert hatten. Das war in den 80er Jahre.

Das Gerede vom "neuen Mann" ist eine feministische Nebelkerze.

Wieso "neuer Mann"? War es nicht schon immer so, dass ein Vater sich um seine Kinder kümmert? Selbst bei den Pavianen ist es so, dass sich die Väter um ihre Kinder kümmern, die Evolution hat das nicht zerstören können.

Auf die Frage im Artikel:
Auf jeden Fall haben wir es hier mit einem Phänomen zu tun, das weit über die Paviane hinaus von Interesse ist und alle Überlegungen bei Säugetieren betrifft. Wo gibt es noch solche Vaterschaften, die unglaublich wichtig sind, wir vielleicht aber einfach noch nicht bemerkt haben?
kann mann sich nur an den Kopf fassen! Ja, wo gibt sie denn, diese Väter? Blinde können sie nicht sehen, ist klar. Deswegen hat der österreichische Verein vaterverbot, beim "Bündnis für Menschenrechte und Zivilcourage, gegen Diskriminierung und Extremismus und die Abteilung Integration und Diversität (MA 17)" bei der Aktion "Plakatwettbewerb gegen Rassismus gestartet" folgendes Plakat gegen den alltäglichen Rassismus gegen den Vater eingereicht:

Hoffentlich hilft es. Aber Blinde fühlen normalerweise nur.